<<audio "bgm" stop>>\
<<audio "thunder" stop>>\
<h1>\
Willkommen bei meinem ersten kleinen Adventure.
Ich hoffe, es wird dir gefallen!
</h1>
<div align="center">\
[img[bilder/Titelbild.png][Kapitel 1]]
</div>\
\
\
<<set $Gold to 0>>\
<<set $Seil to 0>>\
<<set $SchleimName to "Nicht definiert">>\
<<set $MeisterName to "Nicht definiert">>\
\
<<set $AchievementsGold to 0>>\
<<set $FurchtlosK2 to 0>>\<<audio "bgm" loop volume 0.3 play>>\
<<audio "thunder" loop volume 0.5 play>>\
\
<img src="bilder/Start_des_Abenteuers.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<set $Gold to 0>>
<<set $AchievementsGold to 0>>
\
<h1>\
Kapitel: 1 Die Höhle
</h1>\
\
<<type 28ms>>\
<h3>\
Blitze zuckten durch den pechschwarzen Himmel, gefolgt von ohrenbetäubendem Donnergrollen. Der Sturm peitschte mit unerbittlicher Härte gegen die Berghänge.
Die Wanderung, die so idyllisch begonnen hatte, war in einem Albtraum versunken. Verzweifelt suchte ich nach Schutz, nach einem Ort, der mir Zuflucht vor den tobenden Elementen bot. Meine Schritte wurden immer schwerfälliger, die Erschöpfung drohte mich zu überwältigen.
Plötzlich stieß ich gegen eine raue Felswand. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich den Eingang einer Höhle bemerkte. Einladend wirkte sie nicht, eher wie ein düsteres Tor ins Ungewisse. Doch die Alternative - der gnadenlose Sturm - war keine Option.
Mit zitternden Beinen betrat ich die Höhle. Ein modriger Geruch strömte mir entgegen, feuchtes Gestein kühlte meine Haut. Die Dunkelheit verschlang mich, nur ein schwacher Lichtschein drang von außen hinein.
Tief in mir wuchs ein mulmiges Gefühl. War diese Höhle wirklich ein sicherer Unterschlupf? Oder lauerte hier drinnen noch ein anderes Unheil auf mich?
<button class="arrow-button" data-passage="Höhleneingang" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">
→
</button><p style="text-indent: -9999px;">[[Höhleneingang]]</p>\
</h3>\
\<</type>>\<div class="changelog">
<h1>\
Changelog\
</h1>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''18.04.2024 - Version 0.4.0''</p>\
1. //''Kapitel 4'' hinzugefügt//
2. //Neues ''Archievement - The explorer'' hinzugefügt//
3. //''INFO:'' Sounds werden erst nach Fertigstellung weiter hinzugefügt//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''07.04.2024 - Version 0.3.11''</p>\
1. //''Archievements'' Text Optik bei erreichen und nicht erreichen geändert//
2. //''Feedback''seite Optisch an das neue Design angepasst//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''06.04.2024 - Version 0.3.10''</p>\
1. //''Menüleiste''://
* //Background nun Transparent mit Blur Effekt//
* //Schatten Effekt für die Leiste hinzugefügt//
* //Buttons Hover: Glow- und Transition Effekt hinzugefügt//
* //Menü Boderline's entfernt//
2. //''Text-Speed'' wieder auf normal gesetzt//
3. //''Design''elemente überarbeitet: //
* //Inventar, Anleitung, Changelog und Achievements//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''05.04.2024 - Version 0.3.9''</p>\
1. //''Storyformat wechsel:'' Von ''Harlowe'' auf ''SugarCube''//
2. //''Versions'' Information nun (nur noch) im Hauptmenü//
3. //''CHANGELOG'' neues Design//
4. //''SETTINGS'' Button hinzugefügt für Volume Pegel //
5. //''Infoleiste'' entfernt//
6. //''INVENTAR'' Button und Seite hinzugefügt //
7. //''SHARE'' Button hinzugefügt //
8. //''ACHIEVEMENTS'' System & Button hinzugefügt //
9. //''NEW GAME'' Button: //
* //Von Startseite entfernt//
* //Der Menüleiste hinzugefügt//
* //Wird nur noch beim erstmaligen Spielen oder ''RESTART'' angezeigt//
* //Image auf Startseite fungiert nun auch als ''NEW GAME'' Button//
10. //''Passagenlink'' Buttons in form von Pfeilen hinzugefügt und Animiert: //
11. //''FEEDBACK'' Seite: Überschriften Optisch angepasst & ''Nachricht hinterlassen'' Button Animiert//
12. //''ANLEITUNG'' Button und Seite hinzugefügt//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''29.03.2024- Version 0.3.8''</p>\
1. //''Scrollbalken'' ausgeblendet//
2. //''Infoleiste'' hinzugefügt//
3. //''Slideeffekt'' durch ''Fadeeffekt'' ersetzt//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''28.03.2024 - Version 0.3.7''</p>\
1. //''Hovereffekt:''//
* //Von hellblau auf darkviolet geändert//
* //Eine 1 Sekündige transition hinzugefügt//
2. //''Startseite'' Menüführung überarbeitet//
3. //''Fullscreen'' Menüpunkt hinzugefügt//
4. //''Save & Load:''//
* //''Load Game'' beinhaltet alle Save Games//
* //Der ''Save''button ist auf jeder Kapitel Seite oben rechts verfügbar//
5. //''Background Image'' nun auf allen Seiten eingebunden//
6. //''Feedback'' Seite hat nun auch ein Background Image//
7. //''Schriftart'' geändert//
8. //''Objektausrichtung'' so geändert das weniger freier Platz nach oben ist//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''27.03.2024 - Version 0.3.6''</p>\
1. //''Startseite'' neu Designed//
2. //''Changelog'' neu Designed//
3. //''Kommentarfunktion:''//
* //Nun in einen neuen Tab intigriert//
* //Background Color der Story Background Color angepasst//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''26.03.2024 - Version 0.3.5''</p>\
1. //''Changelog'' Ansicht geändert//
2. //''Kommentarfunktion:''//
* //Mehr Smileys hinzugefügt//
* //Namens Eingabefeld hinzugefügt//
* //Schimpfwortfilter hinzugefügt//
* //Ansicht einiger Elemente geändert//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''25.03.2024 - Version 0.3.4''</p>\
1. //''Kapitel 2'': Erstes drittel Umgeschrieben//
2. //Eine todes möglichkeit in ''Kapitel 2'' hinzugefügt//
3. //Schreibmaschinen Effekt von Startseite entfernt//
4. //Kommentarfunktion hinzugefügt auf der Startseite//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''22.03.2024 - Version 0.3.3''</p>\
1. //''Schreibmaschinen Effekt'' um 6,7% gesteigert//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''22.03.2024 - Version 0.3.2''</p>\
1. //''Kompletten Code'', für Text nach Zeitablaufeffekt entfernt//
2. //Code für ''Schreibmaschinen Effekt'' hinzugefügt//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''22.03.2024 - Version 0.3.1''</p>\
1. //Eine todes möglichkeit in ''Kapitel 1'' hinzugefügt//
2. //Eine todes möglichkeit in ''Kapitel 3'' hinzugefügt//
</div>\
<div class="changelog-border">\
<p style="text-align: center;">''22.03.2024 - Version 0.3.0''</p>\
1. //Das Gesamte ''Kapitel 1'' neu geschrieben//
</div>
</div>
<<audio "bgm" stop>>\
<<audio "thunder" stop>>\
<<audio "caverain" loop volume 0.5 play>>\
\
<img src="bilder/Höhleneingang.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>\
<h3>
Du findest dich in einer dunklen Höhle wieder!
Die feuchte, modrige Luft der Höhle umgibt dich wie ein kalter Mantel. Dunkelheit umschließt dich von allen Seiten, so tief und undurchdringlich, dass du deine eigene Hand vor Augen kaum erkennen kannst. Panik klopft in deiner Brust. Was, wenn du hier nie wieder herausfindest? Was, wenn in dieser Dunkelheit etwas lauert, das du nicht sehen kannst?
Mit zitternden Beinen tastet du dich an der Felswand entlang. Deine Finger streichen über kaltes, raues Gestein. Plötzlich ertastet du etwas Hartes, Metallisches. Ein Feuerzeug! Erleichterung durchströmt dich.
Feuerzeug [[entzünden]].
Feuerzeug [[nicht entzünden]].
</h3>
\<</type>><!-- Sounds -->
<<cacheaudio "bgm" "./audio/Adventure.wav">>
<<cacheaudio "thunder" "./audio/Gewitter.wav">>
<<cacheaudio "caverain" "./audio/Höhle.wav">>
<<cacheaudio "cave" "./audio/Höhle_generell.wav">>
<<cacheaudio "cavedrops" "./audio/Höhle_trinken.wav">>
<<cacheaudio "ocean" "./audio/Ocean.wav">>
<<cacheaudio "wiese" "./audio/Wiese.wav">>
<<cacheaudio "wieserascheln" "./audio/Grass_Rascheln.wav">>
<<cacheaudio "forest" "./audio/Wald.wav">>
<<cacheaudio "forestrun" "./audio/Forest_Run.mp3">>
<<cacheaudio "forestnight" "./audio/Wald_Nacht.mp3">>
<<if not hasVisited("Kapitel 1")>>\
[[NEW GAME|Kapitel 1]]
<</if>>
[[Inventar]]
[[Anleitung]]
[[Achievements]]
<a href="https://www.galaxy02.de/message/Kommentar.html" target="_blank">Feedback</a>
[[Changelog]]
<<volume>>//Fügt einen Setting Button für Lautstärke hinzu
<<if hasVisited("Erschöpfungstot")>>\
<<set $DeathKingK1bis3 to $DeathKingK1bis3 + 1>>\
<</if>><div class="changelog">
<h1>\
Inventar\
</h1>\
<div class="changelog-border">\
''Geld:'' $Gold
''Seil:'' $Seil
''Mein Name:'' $MeisterName
''Schleim Name:'' $SchleimName
''AchievementsGold:'' $AchievementsGold
''FurchtlosK2:'' $FurchtlosK2
</div>
</div>:: StoryTitle
Typewriter Effect in Sugarcube
Variable Story Styling in SugarCube<<audio "caverain" stop>>\
<<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Dunkle_Höhle.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>\
<h3>
Die Dunkelheit umschließt dich wie ein dichter Mantel. Du kannst deine Hand vor Augen nicht sehen, und die Stille ist bedrückend. Nur das leise Echo deiner eigenen Schritte und tropfendes Wasser hallt von den Wänden der Höhle wieder.
Ein mulmiges Gefühl beschleicht dich. Was, wenn hier etwas lauert, das du nicht sehen kannst? Was, wenn du dich in dieser Dunkelheit verirren und nie wieder herausfinden wirst?
Trotz der Angst zögerst du, das Feuerzeug zu entzünden. Was, wenn das Licht etwas anlockt, das in der Dunkelheit verborgen bleiben sollte? Was, wenn es die Dunkelheit noch bedrohlicher macht, die Schatten noch tiefer und unheimlicher?
Kaum hast du diesen letzten Gedanken in deinem Inneren ausgesprochen, merkst du schon, wie deine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen. Zuerst kaum merklich warnehmbar, dann aber immer besser. Kleine Moose und Pilze, die einen ganz leichten und zarten grünlichen Schein abgaben, erhellten für dich diese dunkle Höhle.
Dein Blick fällt auf einen schimmernden Gegenstand, der zwischen moosbewachsenen Steinen liegt. Das sanfte, grünliche Leuchten des Mooses lässt das Metall in einem unheimlichen Licht erstrahlen. Neugierde und Furcht ringen in deiner Brust. Was könnte es sein? Ein wertvoller Schatz oder eine teuflische Falle?
* [[Ja]] du bist neugierig und hebst es auf.
* [[Nein]] das ist dir nicht ganz gehäuer und du ignorierst es lieber.
</h3>
\<</type>>Passage erzeugen aber nicht sichtbar:
<p style="text-indent: -9999px;">[[Cover]]</p>
-----------------------------------------------------------------
Pfeil link zu einer Passage:
<button class="arrow-button" data-passage="Höhleneingang" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">
→
</button>
-----------------------------------------------------------------
Schreibmaschienen Effekt:
START: <<type 28ms>>\
ENDE: \<</type>>
-----------------------------------------------------------------
Variablen:
<<set $Gold to 0>> erstellen mit zahl
<<set $Gold to "Text">> erstellen mit Text
<<set $Gold to $Gold + 1>> um 1 erhöhen
<<set $Gold to $Gold + 3>> um 3 erhöhen usw.
-----------------------------------------------------------------
Sound:
<<audio "thunder" stop>>\ STOP
<<audio "caverain" loop volume 0.5 play>>\ START lautstärke 50%
-----------------------------------------------------------------
Abfragen ob bestimmte Passagen besucht worden oder nicht:
<<if hasVisited("Bar", "Café", "Pizza Joint")>>…secret room link…<</if>> BESUCHT
<<if notVisited("Bar", "Café")>>…secret room link…<</if>> NICHT BESUCHT
-----------------------------------------------------------------
''Mitstreiter Eigenschaften:''
''"$SchleimName"'' schnell fortbewegen, Gestalt verändern Schleimfäden ausspucken, sowie Zersetzen und Heilen.
-----------------------------------------------------------------
Beschreibung des ''Moonstalkers'' mit dunklerem Fell:
Kurzbeschreibung:
Ein majestätischer Wolf mit einem Eulenkopf, dessen rabenschwarzes Fell im Mondlicht silbern schimmert.
Erweiterte Beschreibung:
* Körperbau: Kräftig und muskulös wie ein Wolf, aber mit einem längeren und schlankeren Körper.
* Fell: Dicht und weich, tiefschwarz wie die Nacht, mit einem subtilen silbrigen Schimmer im Mondlicht.
* Kopf: Groß und rund wie der einer Eule, mit scharfen Augen, die wie glühende Kohlen in der Dunkelheit leuchten.
* Sinne: Extrem scharf, insbesondere Gehör und Geruchssinn.
-----------------------------------------------------------------
Monster:
''"Trents"'' // Liegen unter der auf der Lauer, ködern ihre Beute mit dem Pilz als Frucht, schlagen zu sobald der Pilz berührt wird. Erde sackt weg und lange Äste drücken in die sein Maul zum fressen //
''"Irrlicht"'' //sie führen neugierige Menschen in ein Moor durch ihr Leuchten.//
''"WaldfroschMonster"'' //die einen bei berührung zwear nur lehmen und an sonsten harmlos sind, aber bekommt man zu viel von ihrem gift ab kann dies sogar die atmung beeinflussen was zum tot führen kann//<<audio "caverain" stop>>\
<<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Weggabelung.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>
Die Dunkelheit umschließt dich wie ein dichter Mantel. Du kannst deine Hand vor Augen nicht sehen, und die Stille ist bedrückend. Nur das leise Echo deiner eigenen Schritte und tropfendes Wasser hallt von den Wänden der Höhle wieder.
Ein mulmiges Gefühl beschleicht dich. Was, wenn hier etwas lauert, das du nicht sehen kannst? Was, wenn du dich in dieser Dunkelheit verirren und nie wieder herausfinden wirst?
Du zögerst keine Sekunde das Feuerzeug zu entzünden. Ein winziger Lichtkegel durchbricht die Dunkelheit, flackert unruhig in der kalten Luft. Doch schon nach wenigen Metern erlischt die Flamme. Panik steigt in dir auf. Verzweifelt und voller Angst drehst du am Zündrad, immer und immer wieder. Doch es gibt nur noch ein paar Funken, dann ist das Feuerzeuggas leer.
Stille und Finsternis, nur dein keuchender Atem und das leise Echo deiner Schritte hallen in dem engen Tunnel.
Vor dir liegt eine Weggabelung. Zwei dunkle Pfade führen ins Unbekannte, beide gleichermaßen unheimlich und einladend. Welcher Weg führt in die Freiheit? Welcher in den Abgrund?
Du stehst regungslos da, die Entscheidung lastet schwer auf deinen Schultern. Ein kalter Luftzug streicht durch den Tunnel, flüstert dir leise Worte zu, die du nicht verstehen kannst. Sind es die Stimmen der Verlorenen, die dich warnen wollen? Oder die Lockrufe des Bösen, die dich in die Irre führen möchten?
Die Zeit drängt. Du musst dich entscheiden.
Du entscheidest dich für [[Links->Weg 1 Links]], oder nein warte, doch eher für [[Rechts->Weg 1 Rechts]]!
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Links_Skelett_stehend.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<if hasVisited("Schlucht")>>\
Deine Schritte hallen leise in dem engen Tunnel wieder, während du zügig voranschreitest. Die feuchten Wände gleiten an dir vorbei, ein vertrautes Bild, das du bereits bei deiner letzten Reise durch diese Höhle gesehen hast. Moos und Flechten klammern sich an den Stein, vereinzelte Wassertropfen fallen von der Decke.
<button class="arrow-button" data-passage="Schlucht" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<<else>>\
Ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken, als du um die Ecke kommst und das Skelett vor dir erblickst. Die Dunkelheit der Höhle verschlingt alles Licht, nur das sanfte Leuchten der grünen Moose und Pilze spendet ein wenig fahles Licht. In der gespenstischen Stille hallen deine Schritte und das leise Tropfen von Wasser von den Wänden wieder.
Panik steigt in dir auf. Sollst du fliehen? Deine Beine in die Hand nehmen und so schnell wie möglich von diesem Ort verschwinden? Oder sollst du standhalten, dich dieser unheimlichen Gestalt entgegenstellen?
Dein Herz hämmert in deiner Brust, während du das Skelett betrachtest. Die Knochen sind verwittert, die Augenhöhlen leer. Ein kalter Luftzug streicht durch die Höhle, und du spürst, wie dir die Haare zu Berge stehen.
Was ist hier passiert? Wem gehörte dieses Skelett? Ist es ein Überbleibsel eines früheren Abenteurers, der sein Leben in dieser Höhle gelassen hat? Oder ist es etwas anderes, etwas Böses, das hier lauert?
Du ballst deine Fäuste. Angst und Entschlossenheit kämpfen in dir. Du willst weg von hier, aber gleichzeitig willst du diese Herausforderung nicht einfach so aufgeben.
Was wirst du tun?
Entscheide dich!
Zu [[schlagen->Skelett Schlagen]] oder aber [[rennen->Weg rennen]]!
<</if>>
<p style="text-indent: -9999px;">[[Schlucht]]</p>
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Rechts_Skelett_sitzend.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>
\
<<set $AchievementsGold to $AchievementsGold + 1>>\
<<set $Seil to $Seil + 1>>\
<<set $Gold to $Gold + 1>>\
\
Dein Herz hämmert in deiner Brust, als du den Gang betrittst. Dunkelheit umschließt dich, nur spärliches Licht von grün leuchtenden Pilzen und Moosen erhellt die feuchten Wände. Du hörst deine hallenden Schritte und das leise Tropfen von Wasser, das von der Decke in kleine Pfützen fällt.
Schritt für Schritt wagst du dich vorwärts, angetrieben von der Angst und der Neugierde. Am Ende des Ganges entdeckst du ein verwittertes Skelett, das halb im Schatten liegt. Daneben liegt ein altes Seil, verstaubt und morsch. Neugierig beugst du dich hin und bemerkst darunter eine goldene Münze, die im schwachen Licht funkelt.
Ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken. Was ist hier passiert? Ist das Skelett ein Überbleibsel eines früheren Wanderers, der sein Leben in dieser Höhle gelassen hat?
Du steckst die Münze ein, du besitzt nun $Gold Goldmünzen und nimmst das Seil an dich. Es ist alt und zerfetzt, aber es könnte dir noch nützlich sein. Mit der Angst im Nacken, hier nicht mehr herauszufinden, wendest du dich ab und gehst den Gang zurück. An der Weggabelung entscheidest du dich gegen den bekannten Weg und gehst geradeaus.
<button class="arrow-button" data-passage="Weg 1 Links" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Weg 1 Links]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Dunkle_Höhle.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>\
<h3>
Du beugst dich vorsichtig hin und nimmst das glänzende Ding zwischen Daumen und Zeigefinger. Es ist eine goldene Münze, schwer und kühl in deiner Hand. Das Wappen auf der Vorderseite ist dir unbekannt, fremdartige Symbole scheinen in einem unheimlichen Licht zu leuchten. Die Schrift auf der Rückseite ist in einer Sprache verfasst, die du nicht kennst.
Neugierde und Zweifel kämpfen in deiner Brust. Was ist das für eine Münze? Woher kommt sie? Und was bedeutet die geheimnisvolle Schrift?
<<set $Gold to $Gold + 1>>
<<set $AchievementsGold to $AchievementsGold + 1>>\
Du beschließt, die $Gold Münze mitzunehmen. Vielleicht ist sie ein wertvoller Fund. Oder vielleicht ist sie ein verfluchtes Objekt, das Unglück bringt. Die Zeit wird Zeigen.
Vor dir liegt eine Weggabelung. Zwei dunkle Pfade führen ins Unbekannte, beide gleichermaßen unheimlich und einladend. Welcher Weg führt in die Freiheit? Welcher in den Abgrund?
Du stehst regungslos da, die Entscheidung lastet schwer auf deinen Schultern. Ein kalter Luftzug streicht durch den Tunnel, flüstert dir leise Worte zu, die du nicht verstehen kannst. Sind es die Stimmen der Verlorenen, die dich warnen wollen? Oder die Lockrufe des Bösen, die dich in die Irre führen möchten?
Die Zeit drängt. Du musst dich entscheiden.
Du entscheidest dich für [[Links->Weg 1 Links]], oder nein warte, doch eher für [[Rechts->Weg 1 Rechts]]!
</h3>
\<</type>><<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Dunkle_Höhle.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>\
<h3>
Deine Finger zögern. Zu groß ist die Angst, dass ein plötzlicher Auslöser dich in die Dunkelheit reißen könnte. Mit einem leisen Seufzer wendest du dich ab und lässt das Geheimnis zurück.
Vor dir liegt eine Weggabelung. Zwei dunkle Pfade führen ins Unbekannte, beide gleichermaßen unheimlich und einladend. Welcher Weg führt in die Freiheit? Welcher in den Abgrund?
Du stehst regungslos da, die Entscheidung lastet schwer auf deinen Schultern. Ein kalter Luftzug streicht durch den Tunnel, flüstert dir leise Worte zu, die du nicht verstehen kannst. Sind es die Stimmen der Verlorenen, die dich warnen wollen? Oder die Lockrufe des Bösen, die dich in die Irre führen möchten?
Die Zeit drängt. Du musst dich entscheiden.
Du entscheidest dich für [[Links->Weg 1 Links]], oder nein warte, doch eher für [[Rechts->Weg 1 Rechts]]!
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Rechts_Skelett_sitzend.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
\
<<set $Gold to $Gold + 1>>\
<<set $AchievementsGold to $AchievementsGold + 1>>\
\
Gewalt ist nicht immer die Lösung, diese Worte deiner Eltern hallen in deinem Kopf wieder, als du deine geballte Faust zum Schlag erhebst. Doch die Entschlossenheit, dich zu verteidigen, ist stärker. Mit einem kraftvollen Hieb triffst du das Skelett im Gesicht. Es knirscht und zerbricht, fällt dann langsam zu Boden.
Erleichterung durchströmt dich. Glück gehabt, denkst du. Es war nur ein Skelett, ein Überbleibsel aus der Vergangenheit. Doch die Dunkelheit der Höhle spielt dir einen Streich, lässt alles düsterer und bedrohlicher erscheinen.
Dein Herz pocht noch immer schnell, als du deinen Weg fortsetzt, nach dem du eine Goldmünze die neben dem Skelett lag, aufgehoben hast. Die feuchte Luft klebt an deiner Haut, der kalte Steinboden lässt dich frösteln. Jedes Geräusch, jeder Schatten lässt dich zusammenzucken.
War das nur ein Skelett? Oder lauern in dieser Höhle noch andere Gefahren? Zweifel nagen an deiner Zuversicht. Doch du weißt, du musst weitermachen. Umkehren ist keine Option.
Tiefer und tiefer dringst du in die Dunkelheit vor. Was wirst du hinter der nächsten Biegung finden? Hoffnung oder Gefahr? Licht oder Schatten?
<button class="arrow-button" data-passage="Schlucht" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Schlucht]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Höhlengang.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
\
<<set $Gold to 0>>\
\
Panik schlägt in deinen Gliedmaßen Wurzeln, als du das Skelett erblickst. Dein Fluchtinstinkt übernimmt die Kontrolle, und du rennst so schnell du kannst. Die Dunkelheit der Höhle verschluckt dich, nur das leise Rauschen deiner Schritte und dein keuchender Atem hallen von den Wänden wieder.
Doch die Dunkelheit spielt dir einen Streich. Ein unebener Stein, eine Wurzel, du stolperst und fällst. Schmerz durchzuckt deinen Körper, als du auf dem kalten, nassen Boden aufschlägst. In dem Moment lösen sich einige Nähte deiner Hosentasche, und deine mühsam gesammelten Goldmünzen rollen in die Dunkelheit.
Benommen und voller Angst raffst du dich auf. Dein Blick huscht über den Boden, sucht nach den verlorenen Münzen. Doch die Dunkelheit verschlingt sie, und du weißt, es ist aussichtslos, sie in diesem Chaos wiederzufinden.
Ein leises Rascheln lässt dich innehalten. War das nur der Wind? Oder ist etwas anderes in der Dunkelheit? Panik steigt erneut in dir auf. Du hast keine Zeit, dich darum zu kümmern. Du musst weiter, weg von diesem Ort, weg vom Skelett, weg von der Dunkelheit.
Mit letzter Kraft und brennender Lunge rennst du weiter.
<button class="arrow-button" data-passage="Schlucht" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Schlucht]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Schlucht.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<if not hasVisited("Weg 1 Rechts")>>\
Aus dem engen, dunklen Gang trittst du in eine gewaltige Höhle. Die Decke wölbt sich hoch über deinem Kopf, und die Wände erstrecken sich ins Unendliche. In der Mitte der Höhle klafft eine tiefe, dunkle Schlucht, die deinen Weg versperrt. Weiter geht es hier nicht.
Unsicherheit befällt dich. Wie soll es jetzt weitergehen? Panik steigt in deiner Kehle auf, aber du unterdrückst sie. Tief einatmend sprichst du dir selbst Mut zu: "Bleib ruhig. Alles ist gut. Du findest einen Weg."
Nach einer Weile der Stille kehrt deine Ruhe zurück. Dein Geist sortiert sich, und du beginnst, die Situation zu analysieren. Mit prüfendem Blick nimmst du deine Umgebung wahr. Die Wände der Höhle sind mit bizarren Felsformationen übersät, und von der Decke hängen stalaktitische Gebilde.
Plötzlich fällt dein Blick auf einen riesigen Stalaktiten, der genau mittig über der Schlucht hängt. Er ist so groß wie ein Baum, und seine Spitze scheint in unerreichbarer Höhe zu liegen. Eine Idee keimt in deinem Kopf.
Vielleicht ist der Stalaktit der Schlüssel zur Weiterreise? Könntest du dich daran über die Schlucht schwingen? Es ist ein waghalsiges Unterfangen, aber es ist deine einzige Chance.
Entschlossenheit füllt deine Brust. Du weißt, es wird gefährlich sein, aber du bist bereit, das Risiko einzugehen. Mit klopfendem Herzen und festem Willen beginnst du deine Vorbereitungen.
<</if>>\
<<if $Seil > 0>>\
Mit Hilfe des Seils das du zuvor gefunden hast, schwingst du dich auf die andere Seite der [[Schlucht->Hinter der Schlucht]].
<<set $Seil to $Seil - 1>>\
<<else>>\
Verzweiflung macht sich in dir breit. Ohne Seil ist der Stalaktit unerreichbar, und deine Reise scheint an einem jähen Ende zu sein. Doch dann keimt ein neuer Hoffnungsschimmer auf. Du erinnerst dich an einen Höhlengang, den du noch nicht erforscht hast. Was, wenn du dort etwas findest, das dir weiterhelfen kann?
Mit schwerem Herzen wendest du dich ab von der Schlucht und begibst dich zurück auf den schmalen, dunklen Weg. Die Luft ist feucht und kühl, und deine Schritte hallen von den Wänden wider. Zweifel nagen an dir, aber du gibst die Hoffnung nicht auf.
<button class="arrow-button" data-passage="Weg 1 Rechts" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<</if>>\
<<if hasVisited("Weg 1 Rechts")>>\
<<if $Seil > 0>>\
Mit Hilfe des Seils das du zuvor gefunden hast, schwingst du dich auf die andere Seite der [[Schlucht->Hinter der Schlucht]].
<<set $Seil to $Seil - 1>>\
<</if>>\
<</if>>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Weg 1 Rechts]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "cave" stop>>\
<<audio "cavedrops" loop volume 0.4 play>>\
<img src="bilder/Wassertropfen.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Geschafft! Mit klopfendem Herzen betrittst du die andere Seite der Schlucht. Erschöpft, aber voller Zuversicht blickst du dich um. Die Umgebung gleicht der, die du gerade verlassen hast, bis auf ein leises Rauschen, das deine Aufmerksamkeit erregt. Wasser!
Dein Gaumen klebt vor Durst, und die Strapazen der Höhlenerkundung haben ihre Spuren hinterlassen. Entschlossen folgst du dem Geräusch, das dich zu einem kleinen Rinnsal führt. Das Wasser ist klar und kühl, und du schöpfst gierig eine Handvoll davon. Ein köstlicher Schluck, der deine Lebensgeister weckt.
Erleichterung strömt durch deinen Körper. Du trinkst und trinkst, bis dein Durst gestillt ist. Dann nutzt du das klare Wasser, um den Schmutz der Höhle von deinem Gesicht zu waschen. Erfrischt und gestärkt bist du bereit, deine Reise fortzusetzen.
<button class="arrow-button" data-passage="Tropfen trinken" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Tropfen trinken]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "cave" stop>>\
<<audio "cavedrops" loop volume 0.4 play>>\
<img src="bilder/Weggabelung.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Dein Körper rebelliert. Ein Zittern durchfährt deine Beine, und Erschöpfung breitet sich in deinem Körper aus. Die Strapazen der Reise fordern ihren Tribut. Sollst du dich ausruhen oder weitermachen?
Die Entscheidung liegt bei dir.
* Du ruhst dich [[aus|Der Ausgang]]!
* Du ruhst dich [[nicht aus|Erschöpfungstot]]!
</h3>
\<</type>><<audio "cavedrops" stop>>\
<<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/DEAD.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Dein Wille ist stark, deine Beine jedoch schwach. Trotz der Warnsignale deines Körpers setzt du deinen Weg fort. Die Dunkelheit der Höhle umschließt dich, und jeder Schritt fällt dir schwerer als der letzte.
Die Zeit scheint zu zerfließen, während du durch die endlosen Gänge wanderst. Erschöpfung nagt an deinem Geist, und deine Muskeln schmerzen. Plötzlich versagen deine Beine ihren Dienst. Du stürzt zu Boden, und ein scharfer Schmerz durchzuckt deinen Körper.
Warmes Blut rinnt deinen Nacken hinunter. Panik steigt in dir auf, aber es ist zu spät. Die Verletzungen sind zu schwer. Bewusstlosigkeit umhüllt dich, und dein Leben erlischt in der Dunkelheit der Höhle.
Dein Abenteuer endet hier, bevor es richtig begonnen hat. Dein Wille war stark, aber dein Körper war es nicht. Eine bittere Lektion, die niemand hören wollte.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 1" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
</h3>
\<</type>><<audio "cavedrops" stop>>\
<<audio "cave" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Höhle_Ruine.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Erneut belebt und voller Tatendrang nimmst du deine Reise wieder auf. Mit jedem Schritt, der dich dem Ende der Höhle näher bringt, wächst deine Hoffnung. Das Licht am Ende des Tunnels scheint heller zu werden, ein verheißungsvolles Zeichen.
Die kahlen Wände der Höhle weichen allmählich einem anderen Anblick. Mauerwerk tritt an ihre Stelle, zunächst vereinzelt, dann immer mehr. Ziegel auf Ziegel, Stein auf Stein, bis du dich schließlich in einem vollständig gemauerten Gang wiederfindest.
Verwunderung und Neugierde füllen deine Brust. Was hat es mit diesem künstlichen Bauwerk auf sich? Wer hat es erschaffen und warum? Fragen, die nach Antworten drängen.
Vorsichtig schreitest du den [[Gang entlang|Kapitel 1 Ende]].
</h3>
\<</type>><<audio "cave" stop>>\
<<audio "ocean" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Ruine_Meer.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Das Licht intensiviert sich. Mit jedem Schritt, den du dem Ausgang näher kommst, wächst deine Freude. Endlich, nach all den Strapazen, scheint die Freiheit zum Greifen nah.
Eine Treppe aus Stein taucht vor dir auf, ihre Stufen teils zerfallen, teils vom Zahn der Zeit gezeichnet. Ohne Zögern beginnst du den Aufstieg, die Sehnsucht nach dem Tageslicht brennt in dir.
Stufe um Stufe erklimmst du den steinernen Weg. Die Luft wird kühler, frischer, und ein leises Rauschen dringt an deine Ohren. Das Rauschen des Windes, der durch die Bäume streicht, ein Klang, der wie Musik in deinen Ohren klingt.
Endlich erreichst du die letzte Stufe. Ein greller Lichtschein blendet dich fast, und du musst deine Augen schließen, um dich an die Helligkeit zu gewöhnen.
Als du sie öffnest, stockt dir der Atem. Vor dir erstreckt sich ein atemberaubendes Panorama. Ein strahlend blauer Himmel, so weit das Auge reicht.
Freudentränen steigen dir in die Augen. Du hast es geschafft! Du hast die Höhle hinter dir gelassen und bist zurück in der Welt der Lebenden. Ein Gefühl von unbändiger Erleichterung und unendlicher Dankbarkeit durchströmt dich.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 2" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Kapitel 2]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h1>\
Kapitel: 2 Die Begegnung
</h1>\
<h3>\
Tief atmest du ein und streckst deine Arme gen Himmel. Endlich hast du es geschafft. Die nasse, kalte Höhle, die dich so lange gefangen hielt, liegt endlich hinter dir.
Sonnenstrahlen durchdringen deine Lider und du blinzelst, um deine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Als du deine Umgebung endlich klar erkennen kannst, stockt dir der Atem.
Doch halt... warte... was ist das?
Vor dir erstreckt sich eine Landschaft, die du dir nicht hättest träumen lassen können. Statt der kargen Berge, die du laut deiner Wanderkarte hättest sehen sollen, erstreckt sich...
<button class="arrow-button" data-passage="Das Meer" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Meer]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Ein endloses Meer vor dir. Das türkisfarbene Wasser glitzert in der Sonne und kleine Wellen schlagen sanft gegen den Strand.
Verwirrung und Staunen kämpfen in deinem Inneren. Wo bist du hier? Ist das ein Traum?
Versuchst du, deine Gedanken zu Sammeln und [[setzt dich->boden setzen]] auf den Boden oder [[drehst du dich erst um->erst umdrehen]] und schaust, was hinter dir liegt?
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du setzt dich, nachdem du ein paar Schritte Richtung Meer gegangen bist, in den kühlen, feinen Sand. Du denkst nochmal über alles nach, was dir, seitdem du die Höhle betreten hast, geschehen ist. Dabei steckst du deine Hände ganz unbewusst in den Sand. Das hat früher schon deine Mutter genervt, weshalb sie oft mit dir schimpfte. Sobald du nervös bist, fängst du an, mit irgendwelchen Dingen in deiner Hand zu spielen.
Plötzlich schreckst du auf. Ein schmerzhaftes Gefühl entsteht plötzlich und unerwartet an deinem Zeigefinger. Schnell ziehst du den Finger aus dem Sand und schaust dir deinen Finger an.
Ein Schnitt, er blutet leicht, was nicht weiter wild ist. Du saugst die Wunde mit deinem Mund aus und verbindest sie mit einem Tuch. Verwundert blickst du auf die Stelle im Sand, wo deine Hand zuvor steckte.
Im Sand ragt eine kleine, spitze Muschel aus dem Sand. Sie ist kaum größer als ein Fingernagel, aber ihre scharfe Kante hat deinen Finger verletzt.
<button class="arrow-button" data-passage="Erkenntniss" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Erkenntniss]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wiese_Ruine.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du drehst dich um. Doch was du siehst, kannst du nicht glauben.
Vor dir tut sich eine lange, flache Wiese auf. In einigen Kilometern Entfernung kannst du gerade noch einen Waldrand entdecken, einschließlich der Ruine, aus der du gekommen bist. Doch was dieses Gebäude einst darstellte, lässt sich allerdings nicht mehr erkennen.
Du vermutest, dass du kurz nachdem du die Höhle betreten hattest, vor Erschöpfung eingeschlafen bist. Bis jetzt war der Traum gar nicht so schlimm, denkst du dir und willst ihn deshalb noch etwas länger genießen. Du entscheidest dich, erst mal ins Wasser zu gehen, um dich zu waschen und das schöne Wetter zu genießen.
Dein letzter Urlaub am Meer ist schon eine ganze Weile her. Ob das ein Wink deines Körpers ist, dass du jetzt davon träumst? Solltest du deinen nächsten Urlaub eventuell am Meer machen?
<button class="arrow-button" data-passage="Ins Meer gehen" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Ins Meer gehen]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Doch halt, in diesem Moment wird dir klar. Das ist kein Traum, man verspürt in einem Traum doch keine Schmerzen. Das muss echt sein. Aber wie? Und vor allem wo? Wo bin ich?
Dein Entschluss steht fest! Du musst jetzt erst mal die Gegend erkunden. Du beginnst am Strand entlangzulaufen, die salzige Luft füllt deine Lungen und das Rauschen der Wellen beruhigt deine Sinne.
<button class="arrow-button" data-passage="Der Aufbruch" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Aufbruch]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wiese_Ruine.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Panik klopft in deiner Brust, als du begreifst, dass dies kein trügerischer Traum ist. Die Realität dieser unbekannten Umgebung schlägt mit voller Wucht auf dich ein. Nüchternheit und Entschlossenheit ersetzen die anfängliche Verwirrung. Essen, Trinken und andere Menschen – das sind deine Prioritäten in diesem Moment.
Mit festem Blick wendest du dich der flachen Wiese zu. Die Waldgrenze am Horizont, ein vager Hoffnungsschimmer.
<button class="arrow-button" data-passage="Die Wanderung beginnt" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Wanderung beginnt]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Kaum am Wasser angekommen, entledigst du dich deiner Sachen und gehst ins Meer. Das Gefühl von kaltem, erfrischendem Meereswasser und dem feinen Sand, der zwischen deine Zehen gleitet, lässt dich gefühlsmäßig direkt auf Wolke sieben schweben.
Doch was ist das? Du verspürst am Fuß plötzlich einen stechenden Schmerz, fast so als ob du auf etwas Spitzes getreten wärst.
Schmerzen in einem Traum? Da stimmt doch etwas nicht. Wie kann das sein? Ist das etwa kein Traum?
Du gehst erst einmal aus dem Wasser und ziehst dich wieder an.
Versorgst du deine Wunde am Fuß.
[[JA->Wunde versorgen]] auf jeden Fall oder [[NEIN->Wunde nicht versorgen]] das ist überflüssig.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Strand.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du saugst die Wunde am Fuß so gut es geht mit dem Mund aus. Ein scharfer Schmerz durchzuckt deinen Körper, als deine Zunge die verletzte Stelle berührt. Blut tropft auf den Boden und vermischt sich mit dem Sand.
Als du dich zurücklehnst, bemerkst du einen kleinen, schwarzen Dorn, der tief in deiner Haut steckt. Er ist kaum zu sehen, so winzig ist er, aber er ragt spitz aus der Wunde hervor. Vorsichtig fährst du mit deinen Fingernägeln darüber und spürst, wie er sich leicht bewegt.
Mit einem tiefen Atemzug nimmst du all deine Kraft zusammen und ziehst den Dorn heraus. Ein prickelndes Gefühl durchfährt deinen Körper, als er sich aus deiner Haut löst. Du betrachtest ihn genauer. Er ist spitz und an der Spitze klebt etwas dunkle Flüssigkeit.
"Ob das eine Art von Gift ist?", denkst du dir besorgt. Dennoch bist du froh, diesen kleinen Störenfried endlich loszuwerden.
Du säuberst die Wunde so gut es geht mit einem sauberen Tuch und drückst leicht darauf, um die Blutung zu stoppen. Ein Verband aus deinem Erste-Hilfe-Set verschließt die Wunde provisorisch.
Hoffentlich entzündet sie sich nicht, schießt es dir durch den Kopf.
<button class="arrow-button" data-passage="Der Aufbruch" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Aufbruch]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/DEAD.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Von so einer kleinen Wunde lässt du dich doch nicht unterkriegen, denkst du. Sowas verheilt doch auch locker von selbst.
Du machst dich auf den Weg, doch mit jedem Schritt wird der Schmerz heftiger. Du ziehst deinen Schuh aus und siehst dir die Wunde noch einmal an.
Doch was du siehst lässt dir den Atem stocken. Von der Wunde ausgehend verlaufen lauter kleine schwarze Äderchen den Knöchel hoch. Schnell entledigst du dich deiner Hose und schaust dir dein Bein an. Doch auch hier verlaufen diese kleinen schwarzen Äderchen, sie schlängeln sich dein Bein hoch.
Deine Gedanken drehen sich im Kreis und du denkst, es wäre wohl doch besser gewesen, die Wunde gleich zu versorgen, dann wäre das wohl nicht passiert. In diesem Moment fällst du auch schon in Ohnmacht und erblickst leider nie wieder das Licht der Welt.
Dein Leben endet hier, am Strand, an einem warmen Frühlingstag. Getötet von einer kleinen Wunde, die du nicht ernst genommen hast.
Eine bittere Lektion, die du leider nicht mehr lernen kannst.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 2" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
</h3>
\<</type>><<audio "ocean" stop>>\
<<audio "wiese" loop volume 0.5 play>>\
<<audio "wieserascheln" loop volume 0.2 play>>\
<img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Die warme Sonne streicht über deine Haut, während du durch das hohe Gras der Wiese wanderst. Ein sanfter Windhauch spielt mit deinen Haaren und trägt das leise Rauschen des Waldes in deinen Ohren. Hoffnung pulsiert in deinen Adern – die Hoffnung auf Nahrung und Wasser, die du im dichten Grün des Waldes zu finden hoffst.
Plötzlich durchbricht ein Rascheln die Stille. Es kommt aus dem hohen Gras, nur wenige Meter vor dir. Dein Herz schlägt schneller. Was könnte das sein? Eine Katze, die auf Beutezug ist? Eine Maus, die flink durch die Halme huscht? Oder vielleicht ein kleiner Hamster, der auf Nahrungssuche ist?
Du hältst den Atem an und starrst auf die Stelle, von der das Geräusch kam. Spannung liegt in der Luft, und die Hitze des Tages scheint plötzlich vergessen. Was immer sich da im Gras verbirgt, es weckt deine Neugierde – und gleichzeitig deine Vorsicht.
Du überlegst: Solltest du [[nachschauen]] oder es lieber [[ignorieren]]?
</h3>
\<</type>>
<<audio "wieserascheln" stop>>\
<img src="bilder/Schleim_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du beugst dich vorsichtig vor und schiebst das hohe Gras beiseite. Ungläubig starrst du auf das, was du vor dir siehst. Ein kleines, fast durchsichtiges Wesen liegt regungslos im Gras. Es ist leicht bläulich und hat eine gallertartige Konsistenz. Du hast noch nie etwas Vergleichbares gesehen.
* Du erschrickst und [[rennst]] davon.
* Du beugst dich näher heran, um das Wesen genauer zu [[betrachten]].
</h3>
\<</type>>
<img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du gehst weiter und tust so, als hättest du nichts gehört. Doch ein leises Glibbern lässt dich innehalten. Du drehst dich um und siehst das kleine Wesen aus dem Gras auf dich zukommen.
* Du erschrickst und [[rennst]] davon.
* Du bleibst stehen und wartest ab, was [[passiert]].
</h3>
\<</type>><<audio "forestrun" loop volume 0.1 play>>\
<img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du stößt einen panischen Schrei aus und rennst so schnell du kannst davon. Das unbekannte Wesen lässt dich erschaudern. Du wirfst nur einen kurzen Blick über die Schulter und siehst, wie es sich langsam und zielstrebig auf dich zubewegt.
Dein Herz schlägt bis zum Hals. Du stolperst über unebenes Gelände und kämpfst dich durch das hohe Gras. Äste und Dornen zerkratzen deine Haut, aber du spürst keinen Schmerz. Nur der panische Wunsch, so schnell wie möglich wegzukommen, treibt dich an.
Hinter dir hörst du ein leises Glibbern. Es wird immer lauter und näher. Du kannst nicht mehr weiter rennen. Deine Lunge brennt und deine Beine versagen. Du bleibst keuchend stehen und drehst dich um.
Das Wesen ist nur noch wenige Meter entfernt. Ein leises Summen dringt aus seinem Inneren. Du weißt nicht, was du tun sollst. Panik lähmt deine Glieder.
Plötzlich ertönt eine süß, klingende Stimme. "Warum rennst du weg? Ich will dir doch nichts Böses tun."
<button class="arrow-button" data-passage="Das Gespräch" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Gespräch]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "wieserascheln" stop>>\
<img src="bilder/Schleim_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du unterdrückst einen erstickten Schrei und versuchst, deine Panik unter Kontrolle zu bekommen. Es ist kaum größer als deine Handfläche und bewegt sich gleitenden auf dich zu.
Dein Herz hämmert in deiner Brust. Was sollst du tun?
Du entscheidest dich dafür, ruhig zu bleiben. Du willst keine Angst zeigen, auch wenn du innerlich zitterst.
Das Wesen nähert sich dir vorsichtig. Es scheint dich zu mustern. Du kannst keine Bedrohung in seiner Präsens erkennen.
Plötzlich stößt es ein leises, gurrendes Geräusch aus. Es klingt fast wie ein Lachen.
Du wagst ein Lächeln. "Hallo", sagst du mit leiser Stimme. "Wer bist du denn?"
Plötzlich ertönt eine süß, klingende Stimme. "Bitte warte. Ich will dir nichts Böses tun."
<button class="arrow-button" data-passage="Das Gespräch" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Gespräch]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Schleim_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<<set $FurchtlosK2 to $FurchtlosK2 + 1>>\
<h3>\
"Was ist das denn?", flüsterst du. "So etwas habe ich noch nie gesehen. Ist es ein Tier? Eine Pflanze? Oder etwas ganz anderes?"
Du beugst dich noch näher heran, um das Wesen genauer zu betrachten. Es scheint keine Augen oder einen Mund zu haben. Es bewegt sich langsam und gleitet förmlich über den Boden.
"Bist du ein… Schleim?", fragst du ungläubig.
Das Wesen scheint auf deine Frage zu reagieren. Es stoppt und hebt sich leicht an, als würde es dich betrachten. Plötzlich ertönt eine süß, klingende Stimme. "Bitte warte. Ich will dir nichts Böses tun."
<button class="arrow-button" data-passage="Das Gespräch" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Gespräch]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "wieserascheln" stop>>\
<<audio "forestrun" stop>>\
<img src="bilder/Schleim_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Ungläubig starrst du auf das Wesen. Es kann sprechen? Was ist es? Woher kommt es?
Die Stimme spricht erneut. "Ich bin ein Schleimwesen. Ich bin auf der Suche nach etwas Nahrung und Wasser. Kannst du mir vielleicht helfen?"
Du bist sprachlos. Du hast noch nie mit einem Wesen das kein Mensch ist gesprochen. Sollst du diesem Schleimwesen vertrauen? Ist es wirklich harmlos?
<button class="arrow-button" data-passage="Schleim Name" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Schleim Name]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Schleim_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Das kleine Schleimwesen spricht wieder zu dir: "Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Aber wenn es dich beruhigt, kannst du mir gerne einen Namen geben. Ich werde ihn dann tragen, denn ich denke, du bist ein guter Mensch mit einem reinen Wesen."
Du verstehst nicht so recht, worauf der Schleim hinaus will, aber denkst dir, dass es ja nicht schlimm sein kann, ihm einen Namen zu geben.
Na gut, denkst du dir. Und sagst: "Ich nenne dich:"
* [[Aoi]]: bedeutet "Blume der Malve" und steht für Reinheit und Eleganz.
* [[Ao]]: bedeutet "tiefblau" oder "indigo" und symbolisiert den tiefen Ozean.
* [[Mizuki]]: bedeutet "Wasserbaum" und steht für Leben und Wachstum.
* [[Sora]]: bedeutet "Himmel" und symbolisiert die Weite und Freiheit.
* [[Ruri]]: bedeutet "Lapislazuli" und symbolisiert Reinheit und Weisheit.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $SchleimName to "Aoi">>
$SchleimName strahlte vor Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Namen, der ihr ganz allein gehörte. Ein Name, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegelte.
"$SchleimName", flüsterte sie, und probierte den Klang des Namens. "So wunderschön."
In diesem Moment begann sie zu leuchten. Ein sanftes, blaues Licht, das von innen heraus kam und ihren Körper in einen schimmernden Kokon hüllte.
"Was passiert da?", rief sie verblüfft.
Das Leuchten wurde immer heller und heller, bis es fast blendend war. Dann, wie von einem Blitz getroffen, nahm das Licht ab und $SchleimName stand da, verändert.
Ein Hauch von Bräune verlieh ihrer Haut einen warmen, zarten Ton. Ihre Augen leuchteten in einem strahlenden Türkis und ihre Haare waren in sanften Wellen geformt, die wie Seetang im Wasser tanzten.
$SchleimName war überwältigt von ihrer neuen Erscheinung. Sie war schöner, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.
"Danke", flüsterte sie in die Luft. "Danke für diesen wunderschönen Namen."
Von diesem Tag an war $SchleimName nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schleim. Sie war, voller Magie und und wunderschön. Ein Symbol für die Wunder der Natur und die Kraft der Namen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die unterhaltung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die unterhaltung]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $SchleimName to "Ao">>
$SchleimName strahlte vor Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Namen, der ihr ganz allein gehörte. Ein Name, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegelte.
"$SchleimName", flüsterte sie, und probierte den Klang des Namens. "So wunderschön."
In diesem Moment begann sie zu leuchten. Ein sanftes, blaues Licht, das von innen heraus kam und ihren Körper in einen schimmernden Kokon hüllte.
"Was passiert da?", rief sie verblüfft.
Das Leuchten wurde immer heller und heller, bis es fast blendend war. Dann, wie von einem Blitz getroffen, nahm das Licht ab und $SchleimName stand da, verändert.
Ein Hauch von Bräune verlieh ihrer Haut einen warmen, zarten Ton. Ihre Augen leuchteten in einem strahlenden Türkis und ihre Haare waren in sanften Wellen geformt, die wie Seetang im Wasser tanzten.
$SchleimName war überwältigt von ihrer neuen Erscheinung. Sie war schöner, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.
"Danke", flüsterte sie in die Luft. "Danke für diesen wunderschönen Namen."
Von diesem Tag an war $SchleimName nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schleim. Sie war, voller Magie und und wunderschön. Ein Symbol für die Wunder der Natur und die Kraft der Namen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die unterhaltung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die unterhaltung]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $SchleimName to "Mizuki">>
$SchleimName strahlte vor Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Namen, der ihr ganz allein gehörte. Ein Name, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegelte.
"$SchleimName", flüsterte sie, und probierte den Klang des Namens. "So wunderschön."
In diesem Moment begann sie zu leuchten. Ein sanftes, blaues Licht, das von innen heraus kam und ihren Körper in einen schimmernden Kokon hüllte.
"Was passiert da?", rief sie verblüfft.
Das Leuchten wurde immer heller und heller, bis es fast blendend war. Dann, wie von einem Blitz getroffen, nahm das Licht ab und $SchleimName stand da, verändert.
Ein Hauch von Bräune verlieh ihrer Haut einen warmen, zarten Ton. Ihre Augen leuchteten in einem strahlenden Türkis und ihre Haare waren in sanften Wellen geformt, die wie Seetang im Wasser tanzten.
$SchleimName war überwältigt von ihrer neuen Erscheinung. Sie war schöner, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.
"Danke", flüsterte sie in die Luft. "Danke für diesen wunderschönen Namen."
Von diesem Tag an war $SchleimName nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schleim. Sie war, voller Magie und und wunderschön. Ein Symbol für die Wunder der Natur und die Kraft der Namen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die unterhaltung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die unterhaltung]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $SchleimName to "Sora">>
$SchleimName strahlte vor Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Namen, der ihr ganz allein gehörte. Ein Name, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegelte.
"$SchleimName", flüsterte sie, und probierte den Klang des Namens. "So wunderschön."
In diesem Moment begann sie zu leuchten. Ein sanftes, blaues Licht, das von innen heraus kam und ihren Körper in einen schimmernden Kokon hüllte.
"Was passiert da?", rief sie verblüfft.
Das Leuchten wurde immer heller und heller, bis es fast blendend war. Dann, wie von einem Blitz getroffen, nahm das Licht ab und $SchleimName stand da, verändert.
Ein Hauch von Bräune verlieh ihrer Haut einen warmen, zarten Ton. Ihre Augen leuchteten in einem strahlenden Türkis und ihre Haare waren in sanften Wellen geformt, die wie Seetang im Wasser tanzten.
$SchleimName war überwältigt von ihrer neuen Erscheinung. Sie war schöner, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.
"Danke", flüsterte sie in die Luft. "Danke für diesen wunderschönen Namen."
Von diesem Tag an war $SchleimName nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schleim. Sie war, voller Magie und und wunderschön. Ein Symbol für die Wunder der Natur und die Kraft der Namen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die unterhaltung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die unterhaltung]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $SchleimName to "Ruri">>
$SchleimName strahlte vor Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Namen, der ihr ganz allein gehörte. Ein Name, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegelte.
"$SchleimName", flüsterte sie, und probierte den Klang des Namens. "So wunderschön."
In diesem Moment begann sie zu leuchten. Ein sanftes, blaues Licht, das von innen heraus kam und ihren Körper in einen schimmernden Kokon hüllte.
"Was passiert da?", rief sie verblüfft.
Das Leuchten wurde immer heller und heller, bis es fast blendend war. Dann, wie von einem Blitz getroffen, nahm das Licht ab und $SchleimName stand da, verändert.
Ein Hauch von Bräune verlieh ihrer Haut einen warmen, zarten Ton. Ihre Augen leuchteten in einem strahlenden Türkis und ihre Haare waren in sanften Wellen geformt, die wie Seetang im Wasser tanzten.
$SchleimName war überwältigt von ihrer neuen Erscheinung. Sie war schöner, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.
"Danke", flüsterte sie in die Luft. "Danke für diesen wunderschönen Namen."
Von diesem Tag an war $SchleimName nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schleim. Sie war, voller Magie und und wunderschön. Ein Symbol für die Wunder der Natur und die Kraft der Namen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die unterhaltung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die unterhaltung]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Du warst total perplex. Ungläubig riebst du dir mehrmals die Augen. Was auch immer da gerade vor deinen Augen geschehen war, konntest du einfach nicht glauben, geschweige denn begreifen.
"$SchleimName?", sagtest du. "Bist du das wirklich?" Du starrst diese wunderschöne Frau mit strahlenden türkisblauen Augen an.
"Ja", sagte sie. "Ich bin's, $SchleimName. Ich bin selbst total überrascht. Wie hast du das vollbracht, Meister? Normalerweise werden meine Artgenossen beim Erhalt eines Namens einfach nur etwas größer und können sich danach in bis zu vier Schleime teilen, um mehrere Aufgaben gleichzeitig für ihren Meister zu erledigen. Doch was du getan hast, ist ein Wunder."
"Was ich getan habe?", fragst du. "Ja, aber was zum Geier habe ich denn getan? Und wie jetzt, deine Artgenossen? Es gibt noch mehr von dir?"
<button class="arrow-button" data-passage="Die Unterhaltung1" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Unterhaltung1]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Meister, ich muss dich etwas fragen. Doch du sahst sie nur verduzt an und fragtest: "Meinst du mich mit Meister?" Aber natürlich, denn ihr habt mir einen Namen gegeben und ich habe ihn akzeptiert. Aus diesem Grund bist du nun mein Meister und ich werde dich für den Rest meines Lebens beschützen und dir dienen.
$SchleimName wartete kurz, ob du darauf etwas erwidern würdest. Doch du schienst mit ihrer Antwort überfordert zu sein und reagiertest äußerlich gar nicht, weshalb sie weiterfuhr.
Zu deiner Frage, ob es andere meiner Art gibt: Es gibt viele Schleime, doch bin ich wohl der Einzige, der sprechen konnte. Deshalb mieden mich die anderen auch, was es für mich immer sehr schwer gemacht hat, an Nahrung zu kommen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die Unterhaltung2" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Unterhaltung2]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/2Monde.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Okay, $SchleimName, nun muss ich doch noch einmal nachfragen. Warum veränderst du dich, wenn ich dir einen Namen gebe? Und warum existierst du überhaupt? Und wo in aller Welt bin ich?
Seit ich die Höhle in den Bergen betreten habe, um mich vor einem Sturm in Sicherheit zu bringen, und plötzlich am Meer herausgekommen bin, stimmt hier etwas ganz und gar nicht. Was ist hier bloß los?, sagtest du leise vor dich hin und schautest in den nachmittaghimmel, der sich langsam orange färbte, denn die Sonne stand schon tief.
Erst da merktest du, dass etwas mit dem Himmel nicht stimmte. Es waren, obwohl es unmöglich war, zwei Monde zu sehen.
<button class="arrow-button" data-passage="Die Erkenntniss" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Erkenntniss]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Meister, ich glaube, ich weiß, was mit dir geschehen ist. Ich kenne allerdings nicht alle Details. Jedoch hört es sich so an, als wärst du durch einen Spalt in der Weltenbarriere, die verschiedene Welten voneinander trennt, gekommen. Ich habe das mal von Menschen gehört, die hier im Wald genächtigt haben, als sie sich darüber unterhielten. Doch soweit ich mich erinnere, meinten sie, dass das alles nur Legenden wären.
Du ergreifst das Wort und sagst zu $SchleimName: Nehmen wir mal an, dass das so richtig ist. Gibt es eine Möglichkeit für mich zurückzukommen?
Meister, soweit ich mich noch erinnern kann, meinten sie, dass diese Legenden über 500 Jahre alt sein sollen. Doch über eine Rückkehr sprachen sie leider nicht.
Zu deiner anderen Frage, was es sich mit Namen auf sich hat: In dieser Welt besitzen Monster, egal ob gefährlich oder niedlich, keine Namen. Sollte jemand mit genug Magie jedoch einem Monster einen Namen geben, so entwickelt sich dieses Monster bis zu einem kleinen Grad weiter. Das variiert jedoch abhängig vom Mana des Namensgebers und der Art des Monsters, die einen Namen bekommt.
Wie gesagt, normalerweise werden Schleime ca. doppelt so groß und erhalten die Fähigkeit "Vierfachteilung". Gleichzeitig wird das Monster an den Namensgeber gebunden und kann ihm weder Schaden zufügen noch einen seiner Befehle ignorieren. Das Monster muss der Namensvergabe allerdings einwilligen. Das bedeutet, man kann nicht wahllos jedem Monster einen Namen geben und es versklaven. Auch die Menge an Monstern, die man zähmen kann, hängt vom Mana des Meisters ab.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen soweit beantworten. Viel mehr weiß ich leider nicht zu diesen Themen. Und warum ich sprechen kann und mich dann auch noch äußerlich in einen Menschen verwandelt habe, weiß ich leider auch nicht, da habe ich noch nicht mal eine kleine Idee.
<button class="arrow-button" data-passage="Zur Essens suche" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Zur Essens suche]]</p>\
</h3>
\<</type>><<audio "wiese" stop>>\
<<audio "forest" loop volume 0.5 play>>\
<img src="bilder/Wald-Wolken-ziehen-vorbei.gif" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Na gut, denkst du dir. Alles klar, $SchleimName, dann hab vielen Dank. Ich würde sagen, wir schauen mal, was die Zukunft bringt, und machen uns erst mal auf die Suche nach etwas zu essen und vor allem etwas zu trinken.
Die Sonne stand schon tief, als ihr euch auf den Weg machtet. Doch vor der Nacht hattest du wenig Angst. Du hattest zwar keinen Proviant dabei, doch in deinem Rucksack befand sich immerhin ein kleines Notzelt, eine Taschenlampe und ein Feuerzeug. Für den Notfall hattest du auch einen kleinen Feuerstahl dabei. So gingt ihr weiter Richtung Wald in der Hoffnung, zu finden, was ihr sucht.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 3" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Kapitel 3]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wald-Wolken-ziehen-vorbei.gif" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h1>\
Kapitel: 3 Die Erkundung
</h1>\
<h3>\
Endlich habt ihr den dichten Waldrand erreicht. Die letzten Stunden waren voller Abenteuer und Aufregung, und noch immer wabern die Geschehnisse wie ein Nebel in deinem Kopf. Ungeduldig drängst du danach, den Wald zu betreten und mit der Suche nach Proviant zu beginnen. Doch $SchleimName hält dich an der Schulter fest. Ihre Stimme, sanft und doch bestimmt, lenkt deine Aufmerksamkeit auf sie.
"Meister, es wäre ratsam, unser Lager vor dem Wald aufzuschlagen," flüstert sie. "Zwar beherbergt dieser Wald nicht viele Monster, doch einige lauern im Dunkeln. 'Irrlichter' zum Beispiel, die neugierige Seelen mit ihrem gleißenden Leuchten in die Sümpfe locken. Oder die Waldfroschmonster, deren Berührung zwar lähmt, aber ansonsten harmlos erscheint. Doch Vorsicht ist geboten, denn zu viel von ihrem Gift kann die Atmung beeinflussen und sogar zum Tod führen. Ich schlage vor, wir bereiten unser Lager auf der Lichtung vor, Meister. Dort können wir in alle Richtungen freie Sicht genießen und jede Gefahr rechtzeitig erkennen."
<button class="arrow-button" data-passage="Die Rast" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Rast]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Lagerfeuer_Zelt_Allein_Nacht.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<<audio "forest" stop>>\
<<audio "forestnight" loop volume 0.5 play>>\
<h3>\
Du nickst, überzeugt von ihrem Vorschlag. "Einverstanden," stimmst du ihr zu. "Aber sollten wir nicht besser bei Sonnenaufgang nach Proviant suchen? Das Tageslicht schwindet bereits und die Dunkelheit birgt ihre eigenen Gefahren."
"Das ist eine weise Entscheidung," lobt sie dich.
Eilig sammelt ihr noch Holz für ein wärmendes Feuer, das die Nacht erhellt und euch Schutz vor den nächtlichen Kreaturen bietet. In seinem sanften Schein genießt ihr eine kurze Rast, bevor ihr euch am nächsten Morgen mit neuer Energie der Suche nach Nahrung widmen könnt.
<button class="arrow-button" data-passage="In der Nacht" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In der Nacht]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Titelbild.png" width="150px" height="150px"><a href="https://discord.com/invite/acSZN2cZpR" target="_blank">Discord</a>
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<a href="https://www.instagram.com/galaxy02_" target="_blank">Instagram</a> by Galaxy02_Version 0.4.0<div class="changelog">
<h1>Achievements</h1>\
<div class="changelog-border" style="display: flex; justify-content: space-between; flex-wrap: wrap;">\
<!-- Erstes Bild und Überschrift -->\
<div style="margin: 20px; border: 0px solid grey; padding: 15px; border-radius: 12px;
box-shadow: 4px 4px 4px rgba(0, 0, 0, 0.60), -2px -2px 2px rgba(0, 0, 0, 0.30);
background-color: rgba(0, 0, 0, 0); backdrop-filter: blur(2px);">
<<if $AchievementsGold == 3>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 0 0 10px 3px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: white; text-shadow: 0 0 15px white;">Kapitel 1:<br>Max Gold</p></h3>\
</div>\
<<else>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 0px 0px 10px 2px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), inset -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: grey;">Kapitel 1:<br>Max Gold</p></h3>\
</div>\
<</if>>\
</div>\
\
<!-- Zweites Bild und Überschrift -->\
<div style="margin: 20px; border: 0px solid grey; padding: 15px; border-radius: 12px;
box-shadow: 4px 4px 4px rgba(0, 0, 0, 0.60), -2px -2px 2px rgba(0, 0, 0, 0.30);
background-color: rgba(0, 0, 0, 0); backdrop-filter: blur(2px);">
<<if $FurchtlosK2 == 1>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 0 0 10px 3px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: white; text-shadow: 0 0 15px white;">Kapitel 2:<br>Furchtlos</p></h3>\
</div>\
<<else>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 0px 0px 10px 2px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), inset -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: grey;">Kapitel 2:<br>Furchtlos</p></h3>\
</div>\
<</if>>\
</div>\
\
<!-- Drittes Bild und Überschrift -->\
<div style="margin: 20px; border: 0px solid grey; padding: 15px; border-radius: 12px;
box-shadow: 4px 4px 4px rgba(0, 0, 0, 0.60), -2px -2px 2px rgba(0, 0, 0, 0.30);
background-color: rgba(0, 0, 0, 0); backdrop-filter: blur(2px);">
<<if hasVisited("Erschöpfungstot", "Wunde nicht versorgen", "Tod durch Trend")>>
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 0 0 10px 3px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: white; text-shadow: 0 0 15px white;">Kapitel 1 - 3:<br>Death King</p></h3>\
</div>\
<<else>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 0px 0px 10px 2px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), inset -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: grey;">Kapitel 1 - 3:<br>Death King</p></h3>\
</div>\
<</if>>\
</div>\
\
<!-- Viertes Bild und Überschrift -->\
<div style="margin: 20px; border: 0px solid grey; padding: 15px; border-radius: 12px;
box-shadow: 4px 4px 4px rgba(0, 0, 0, 0.60), -2px -2px 2px rgba(0, 0, 0, 0.30);
background-color: rgba(0, 0, 0, 0); backdrop-filter: blur(2px);">
<<if hasVisited("Wald", "Fluss", "Berge")>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 0 0 10px 3px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: white; text-shadow: 0 0 15px white;">Kapitel 4:<br>The explorer</p></h3>\
</div>\
<<else>>\
<div style="text-align: center;">\
<div style="position: relative; display: inline-block;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: 0px 0px 10px 2px rgba(0, 0, 0, 0.25);" width="150" height="150">\
<div style="position: absolute; top: 0; left: 0; right: 0; bottom: 0; border-radius: 50%; z-index: 1; overflow: hidden;">\
<img src="bilder/Pokal_Black.png" style="height: auto; border: 0px solid black; border-radius: 50%; box-shadow: inset 5px 5px 5px rgba(0, 0, 0, 0.60), inset -3px -3px 5px rgba(255, 255, 255, 0.15);" width="150" height="150">\
</div>\
</div>\
<h3><p style="color: grey;">Kapitel 4:<br>The explorer</p></h3>\
</div>\
<</if>>\
</div>\
</div>\
</div>\<img src="bilder/Sternenhimmel_1Mond.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Mitten in der Nacht wirst du von Geräuschen geweckt, die dir eigentlich vertraut sein sollten. Der Wind streicht über die Wiese, tief im Waldinneren knarren die Bäume und Äste berühren sich. Doch in dieser Nacht ist alles anders. Du bist nicht mehr in deiner … Welt. Die Ereignisse des Tages lassen dich in der Nacht nicht wirklich zur Ruhe kommen.
Erneut legst du einige dicke Äste, die ihr zuvor gesammelt habt, auf das Feuer, damit es den Rest der Nacht durchbrennen kann. Die Flammen lodern auf und werfen tanzende Schatten auf die umliegenden Bäume. Du versuchst, deine Gedanken zu ordnen, aber die Bilder des Tages flimmern vor deinen Augen.
Dein Blick wandert zum Himmel, der in dieser Nacht so fremd und doch so wunderschön ist. Durch die Wolken schimmert der eine der beiden Monde, silbern und klar. Du atmest tief ein und lässt den Duft der Nachtluft auf dich wirken. Langsam legt sich ein Gefühl von Frieden über dich.
An einen alten Baumstamm gelehnt, schläfst du schließlich ein. In deinen Träumen verschwimmen die Erinnerungen an deine alte Welt mit den neuen Eindrücken dieser Welt.
<button class="arrow-button" data-passage="Der Morgen" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Morgen]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wald-Wolken-ziehen-vorbei.gif" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<<audio "forestnight" stop>>\
<<audio "forest" loop volume 0.5 play>>\
<h3>\
Als du am nächsten Morgen die Augen öffnest, umhüllt dich ein wohliges Gefühl der Wärme. Die Sonne streicht sanft über dein Gesicht und die Vögel singen ein fröhliches Lied in den Bäumen. Du fühlst dich ausgeruht und gestärkt, bereit für die Herausforderungen, die diese neue Welt bereithält.
Dein Blick fällt auf eine Decke, die über dir liegt. Verwundert richtest du dich auf und siehst $SchleimName vor dir stehen. Ihr wunderschönes Gesicht lächelt dich freundlich an.
"Bist du endlich wach, Meister?" fragt sie mit sanfter Stimme.
"Ja, danke für die Decke", antwortest du und fühlst dich gleichzeitig etwas verlegen.
"Wie ist es?", fragst du und beugst dich vor, um ihr in die Augen zu sehen. "Wollen wir zusammen packen und uns etwas zum Frühstück suchen?"
Sie lächelt erneut und ihre Augen strahlen vor Freude. "Aber Meister, es ist schon alles gepackt. Wir können direkt aufbrechen."
Du betrachtest sie mit einem neugierigen Blick. "Sag mal, $SchleimName", fragst du zaghaft, "magst du mich nicht lieber bei meinem Namen nennen?"
* [[Sie nickt|Meisters Name]] leicht und ihre Augen bekommen einen warmen Glanz.
* "Nein, ich möchte dich weiterhin [[Meister]] nennen. Es ist mir eine Ehre."
</h3>
\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
"Das freut mich sehr", erwiderst du ihr mit einem Lächeln. "Ich möchte uns auch mehr als Freunde sehen, als Meister und Diener. Dieses Konzept ist in der Welt, aus der ich komme, sehr veraltet und wird im normalen Leben nicht mehr praktiziert."
"Dann stelle ich mich dir mal vor, $SchleimName", sagst du und beugst dich leicht vor. "Mein Name lautet..."
* [[Takumi->Takumi]]
* [[Haruki->Haruki]]
* [[Renjiro->Renjiro]]
* [[Kazuki->Kazuki]]
* [[Daichi->Daichi]]
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wald-Wolken-ziehen-vorbei.gif" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $MeisterName to "Meister">>
"Sie zieht es vor, mich weiterhin Meister zu nennen. Ich nehme es hin, doch erwidere sanft: 'Wie du wünschst.' Dennoch lasse ich nicht so leicht locker und schenke ihr ein beharrliches Lächeln."
"Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt.""Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand.
"Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Pilz_Essbar.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Gesagt, getan. An diesem wunderschönen, sonnigen Morgen begebt ihr euch in den lichten Wald, um endlich eure knurrenden Mägen zu füllen. Die Sonne strahlt warm durch die Blätter der Bäume und die Vögel singen ein fröhliches Lied. Ihr atmet die frische Luft ein und genießt die Ruhe des Waldes.
Während ihr durch die Bäume streift, haltet ihr Ausschau nach essbaren Pflanzen und Früchten. $SchleimName, mit ihrem geschulten Auge, entdeckt als erstes einen kleinen Pilz am Fuße eines Baumes.
"Hier, $MeisterName", sagt sie und reicht dir den Pilz. "Dieser Pilz ist essbar und sehr nahrhaft."
<button class="arrow-button" data-passage="Der Gift Pilz" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Gift Pilz]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
<<set $MeisterName to "Takumi">>
"Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, $MeisterName", erwidert $SchleimName mit einem strahlenden Lächeln. "Es ist mir eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen."
"Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand. "Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Du hast recht", nickt $SchleimName. "Lange Rede, kurzer Sinn: Auf zur Nahrungssuche!"
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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<<set $MeisterName to "Haruki">>
"Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, $MeisterName", erwidert $SchleimName mit einem strahlenden Lächeln. "Es ist mir eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen."
"Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand. "Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Du hast recht", nickt $SchleimName. "Lange Rede, kurzer Sinn: Auf zur Nahrungssuche!"
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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<<set $MeisterName to "Renjiro">>
"Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, $MeisterName", erwidert $SchleimName mit einem strahlenden Lächeln. "Es ist mir eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen."
"Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand. "Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Du hast recht", nickt $SchleimName. "Lange Rede, kurzer Sinn: Auf zur Nahrungssuche!"
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
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<<set $MeisterName to "Kazuki">>
"Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, $MeisterName", erwidert $SchleimName mit einem strahlenden Lächeln. "Es ist mir eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen."
"Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand. "Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Du hast recht", nickt $SchleimName. "Lange Rede, kurzer Sinn: Auf zur Nahrungssuche!"
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/SchleimEvulotion1.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
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<<set $MeisterName to "Daichi">>
"Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, $MeisterName", erwidert $SchleimName mit einem strahlenden Lächeln. "Es ist mir eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen."
"Auf gute Zusammenarbeit", stimmst du ihr zu und ergreifst ihre Hand. "Hmm, gibt es noch etwas zu sagen? Ich denke, das Wichtigste haben wir bereits geklärt."
"Du hast recht", nickt $SchleimName. "Lange Rede, kurzer Sinn: Auf zur Nahrungssuche!"
<button class="arrow-button" data-passage="In den Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[In den Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Pilz_Giftig.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
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Ihr durchstreift den dichten Wald, die Sonne flimmert durch das Blätterdach und wirft tanzende Schatten auf den Boden. In euren Körben befinden sich bereits einige Pilze, die ihr auf eurer Suche gefunden habt: Steinpilze, Pfifferlinge und Maronen. Die Vorfreude auf ein leckeres Mahl am Abend steigt mit jedem Schritt.
Plötzlich entdeckst du am Fuße eines alten Baumes einen Pilz, der dir sofort ins Auge fällt. Du beugst dich vor und betrachtest den Pilz mit neugierigen Augen. Sein leuchtendes Rot mit weißen Punkten und der weiß-beigefarbene Stiel wirken harmlos, doch etwas an ihm fasziniert dich. Der untere Teil des Stiels ähnelt einem kleinen Baumstamm mit vielen Wurzeln, die über der Erde enden.
"Wow, so einen Pilz habe ich noch nie gesehen!", entfährt es dir. Du beugst dich vor, um ihn genauer zu betrachten.
* Du streckst deine Hand aus und [[berührst ihn->Tod durch Trend]].
* [[Du wartest]] einen Moment.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/DEAD.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Dein Zeigefinger streckte sich aus, um den Pilz zu berühren. Faszination und Neugierde brannten in deinen Augen. Doch kaum berührte deine Fingerspitze die leuchtend rote Kappe, bebte der Boden unter deinen Füßen.
Dein Herz hämmerte in deiner Brust. Panik durchzuckte deinen Körper. Die Erde öffnete sich unter dir, ein klaffender Abgrund, der dich zu verschlingen drohte. Riesige Äste oder Wurzeln, du konntest es nicht genau erkennen, brachen aus dem Boden hervor und umschlossen dich mit unbarmherziger Kraft.
Ein markerschütternder Schrei entfuhr dir. $SchleimName rannte verzweifelt auf dich zu, ihre Hand griff nach deiner, doch es war zu spät. Die Erde verschlang dich gnadenlos.
In der Dunkelheit des Erdreichs spürtest du den Druck der Äste, die dich zerquetschten. Schmerz durchzuckte deinen Körper. Ein letztes Mal riefst du nach $SchleimName, doch deine Stimme erstickte im erstickenden Griff des Trents.
Deine unbändige Neugier hatte dir einen grausamen Tod beschert. In den Tiefen der Erde fandest du dein Ende, ein Opfer der unerbittlichen Bestie, die im Schatten des Waldes lauerte.
$SchleimName kniete am Rand der Grube und weinte. Bitterkeit und Trauer erfüllten ihr Herz.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 3" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Pilz_Giftig.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
"Vorsicht!", warnt $SchleimName. "Das ist ein Trent. Berühre ihn nicht!"
Verwirrt ziehst du deine Hand zurück. "Warum nicht?"
"Trents sind gefährliche Kreaturen", erklärt $SchleimName. "Sie fressen alles, was ihnen in die Quere kommt, sogar Menschen."
Du schluckst und trittst einen Schritt zurück. "So gefährlich?", flüsterst du.
<button class="arrow-button" data-passage="Der erste Trent" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der erste Trent]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Pilz_Giftig.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Verwirrung und Entsetzen spiegeln sich in deinen Augen wieder. "Wieso 'Trent'?" fragst du $SchleimName mit stockender Stimme. "In meiner Welt gibt es Geschichten über sie. Aber da heißt es, sie sehen aus wie Bäume und laufen umher, um Menschen anzugreifen, die nichts in ihrem Wald zu suchen haben."
$SchleimName schüttelt den Kopf. "Nein, hier bei uns sind sie ganz anders. Ich kenne diese Geschichten zwar auch, aber das war wohl, bevor sie sich vor etwa tausend Jahren verändert haben. Nun liegen sie unter der Erde auf der Lauer und stecken nur ein paar Zweige heraus, an denen diese Pilze wachsen. Wenn man einen Pilz pflückt, sackt der Boden schlagartig ein und von allen Seiten kommen große, starke Äste, die dich weiter runter in sein Maul drücken, um dich zu verschlingen."
Du hörst ihr mit angehaltenem Atem zu, ein Schauer läuft dir über den Rücken. "Je mehr von diesen Pilzen zu sehen sind, desto größer und älter sind diese Trents. Hier siehst du nur einen einzigen, das heißt, er ist noch ein sehr junger Trent. Viele von meinen Artgenossen mussten schon ihr Leben lassen, denn ihnen ist es gleich, was sie fressen. Denn es geht ihnen nur um das Mana, das in jedem Lebewesen, wenn auch zum Teil nur in geringen Mengen, steckt."
Erschüttert von der Grausamkeit der Trents nickst du. "Das hört sich echt sehr grausam an." Du blickst auf die Beute an Beeren und Pilzen in deinem Korb. "Dank unserer großen Beute sollten wir genug zu essen haben. Ich schlage vor, wir kehren zum Lager zurück und bereiten unsere Mahlzeit zu."
$SchleimName stimmt dir zu und ihr macht euch gemeinsam auf den Weg zurück zum Lager. Die Begegnung mit dem Trent hat dich tief beeindruckt. Du bist froh, dass $SchleimName dich rechtzeitig gewarnt hat. In dieser neuen Welt lauern scheinbar überall Gefahren, die man nicht auf den ersten Blick erkennen kann.
<button class="arrow-button" data-passage="Koch-Skill" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Koch-Skill]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Kochen_im_Wald.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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<h3>\
Endlich am Lager angekommen, machst du dich sofort an die Zubereitung des Essens. Was dich dabei am meisten wundert, ist, dass du die Zutaten, die ihr gefunden habt, obwohl du sie überhaupt nicht kennst, perfekt zuzubereiten weißt.
Nach kurzer Zeit ist das Essen fertig und ihr setzt euch zum Essen zusammen. "Ohhh, riecht das aber lecker!", entfährt es $SchleimName, als sie den ersten Bissen nimmt. Ein noch lauteres "Ohhh" und "Hmmm" folgt. "Das riecht nicht nur gut, das schmeckt auch super gut!"
Du lächelst sie an. "Das freut mich sehr, dass dir mein Essen schmeckt." Dann fügst du hinzu: "Eins fand ich beim Kochen jedoch sehr merkwürdig. Obwohl ich die Lebensmittel dieser Welt überhaupt nicht kenne, auch wenn sich einige ähneln zu meiner Welt, wusste ich ganz genau, wie ich sie zubereiten bzw. benutzen muss. Das war einfach, wie soll ich sagen, ganz plötzlich in meinem Kopf, sobald ich eines der Lebensmittel in der Hand hielt. So wusste ich, dass man aus den Pilzen eine recht schmackhafte Suppe mit den Kräutern kochen kann und aus den Beeren einen wunderbaren eingekochten Beerenbrei, der mit der Süßwurzel super abgeschmeckt werden kann."
Sie lächelt dich wieder an und sagt: "$MeisterName, dann hast du wohl beim Übertritt in diese Welt einen Koch-Skill bekommen. Glückwunsch!"
Du bist verblüfft. "Einen Koch-Skill? Was genau bedeutet das?"
$SchleimName erklärt dir, dass es in dieser Welt verschiedene Skills gibt, die man im Laufe seines Lebens durch Erfahrung und Übung erwerben kann. Einige Skills sind einfach, wie zum Beispiel Kochen oder Jagen, während andere sehr komplex und schwierig zu erlernen sind.
Du bist fasziniert von dieser neuen Möglichkeit. Du hast schon immer gerne gekocht und jetzt hast du die Chance, deine Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben.
<button class="arrow-button" data-passage="Skills-Erklärung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Skills-Erklärung]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
"Kann man denn immer direkt Sachen wie das Kochen so gut, nur weil man den Skill gelernt hat?", fragst du $SchleimName.
Sie schüttelt den Kopf. "Nein, normalerweise läuft das folgendermaßen ab: Wenn man eine Tätigkeit das erste Mal macht, wird der entsprechende Skill automatisch erlernt. Mit jeder weiteren Tätigkeit, die sich auf diesen Skill stützt, wird dieser langsam erhöht.
Die meisten Wesen in dieser Welt erreichen maximal ein Level von 5 bis 6. Aber dazu dürfen sie ihr Leben lang fast keine anderen Skills erlernen. Denn es ist so: Je mehr Skills man freischaltet, desto weniger Erfahrung bekommt man in den jeweiligen Skills und umgekehrt.
Die meisten Menschen haben 4-5 Skills, um ihren Alltag allein zu meistern. Menschen mit 2-3 Skills sind meist adelig oder sehr reich, um ihre Skills so hoch wie möglich zu bekommen. Sie lassen dann einfach ihre Sklaven oder Bediensteten die niederen Arbeiten erledigen.
Sklaven oder Menschen aus den Slums haben meist 6 oder mehr Skills. Sie können zwar viele Tätigkeiten und Berufe etwas, aber nichts besonders gut, wodurch sie auch nie zu Geld kommen können. Diese haben ihre Skills meist nur auf Level 1 bis 3."
Du bist fasziniert von dieser neuen Welt und ihren Möglichkeiten. Du fragst $SchleimName, welche Skills sie hat.
Sie lächelt und antwortet: "Ich habe hauptsächlich Skills, die mit meiner Natur als Schleimwesen zusammenhängen. Zum Beispiel kann ich mich schnell fortbewegen, meine Gestalt verändern und Schleimfäden verschießen. Aber ich habe auch einige andere Skills gelernt, wie zum Beispiel Zersetzen und Heilen."
Du beschließt, von $SchleimName so viel wie möglich über Skills zu lernen. Du willst deine neuen Fähigkeiten nutzen, um in dieser neuen Welt zu bestehen und anderen zu helfen.
<button class="arrow-button" data-passage="Der Weg zum Dorf" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Weg zum Dorf]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Dein Kopf raucht. Nach all den Informationen, die du heute erhalten hast, fühlst du dich überfordert und verwirrt.
Ihr baut euer Lager ab. Das Feuer, das noch immer etwas vor sich hin glimmt, löscht du sorgfältig mit etwas Erde. Du willst keine Spuren hinterlassen.
Dann macht ihr euch auf den Weg. Dein Ziel: eine Siedlung, in der du mehr Informationen über diese neue Welt erhalten kannst. Du hoffst, dass die Bewohner dir helfen können, deine Lage besser einzuschätzen.
$SchleimName meint, sie könne sich noch ungefähr daran erinnern, wo es eine Siedlung gab. Sie ist sich jedoch nicht sicher. Ihr beschließt, ihr Gedächtnis auf die Probe zu stellen und in die Richtung zu gehen, die sie vage beschreibt.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 4" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Kapitel 4]]</p>\
</h3>
\<</type>><div class="changelog">
<h1>\
Anleitung:\
</h1>\
<div class="changelog-border">\
''Achievements:''
//Um einige Achievements zu erreichen ist es notwendig nicht den zurück Button in der Menüleiste zu benutzen!
''Generelles:''
Sollte man einen Tot in einem Kapitel erleiden, fängt nur dieses neu an!//
</div>
</div><img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h1>\
Kapitel: 4 Die Wanderung
</h1>\
<h3>\
Ihr lauft nun schon seit einigen Stunden über eine langgezogene Wiesenlandschaft. Ein sanfter Wind gleitet über euch hinweg, und am hellblauen Himmel ziehen vereinzelte kleine Wolken vorüber. Der Duft der Natur liegt in der Nase.
Plötzlich kommt ihr nicht mehr weiter. Der Weg geradeaus wird euch von einem sehr breiten und reißenden Fluss versperrt. Links scheint es durch einen Wald zu gehen, rechts über einen Berg.
$SchleimName, was sollen wir machen? fragst du sie.
Sie antwortet dir: "$MeisterName, wir haben, wie du richtig festgestellt hast, die genannten drei Möglichkeiten. Doch die Entscheidung liegt ganz bei dir. Ich kann dir nur Vor- und Nachteile mitteilen, an die ich mich noch erinnern kann."
"Auf der rechten Seite sind die [[Berge]]. Von dort kommt der Fluss. Dieser wird durch einen unterirdischen Zufluss durch die Berge von der anderen Seite gespeist. Das heißt, wir könnten durch das Überqueren der Berge auch den Fluss überwinden. Doch bedenke, das ist ein sehr gefährlicher Weg. Wir könnten abstürzen, eine Steinlawine auslösen und noch einige andere Dinge.
Wir könnten auch versuchen, den [[Fluss]] direkt zu überwinden. Doch der reißende Strom könnte uns mit sich reißen, und ich bin ganz ehrlich, $MeisterName, ich bin auch in Menschengestalt noch immer ein Schleim und komme aus diesem Grund gar nicht gut mit großen Wassermassen klar.
Und dann hätten wir noch den linken Weg, den wir einschlagen könnten. Dieser führt uns durch den [[Wald]]. Dass dieser nicht ungefährlich sein kann, brauche ich glaube ich nicht mehr extra erwähnen. Die Trents sind auch nur eine von vielen Gefahren, die dort hinter Büschen und Bäumen auf uns lauern könnten. Aber egal, für was du dich entscheidest, ich werde dir folgen."
Du überlegst kurz. Die Entscheidung ist schwer. Alle drei Wege bergen ihre eigenen Risiken.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Dark_Forest.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Die Wahl fiel auf den Wald. Ob ihr diese Entscheidung bald bereuen würdet, würdet ihr wohl bald herausfinden. Der Weg zum Wald war jedoch lang, so dass ihr erst am späten Nachmittag am Waldrand angekommen seid. Bisher war es ein gemütlicher Spaziergang, eigentlich genauso wie du deinen Urlaub in den Bergen verbringen wolltest.
Ein kühler Wind mit dem frischen Duft eines Waldes blies euch sanft entgegen. Doch der Wind trug nicht nur den Duft des Waldes mit sich, auch das Heulen von Wölfen das sich mit den lauten von Eulen paarte und eine Art Geschrei brachte er in eure Richtung.
Entsetzt und zugleich auch fragend schautest du $SchleimName an. Sie ahnte wohl, welche Fragen du gleich stellen würdest, und ergriff vor dir das Wort:
<button class="arrow-button" data-passage="Wald1" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Wald1]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Mountains_River_Forest.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Ihr wolltet euch das Ufer des Flusses dennoch etwas genauer anschauen. Eventuell gibt es ja eine Stelle, die nicht so breit ist, oder eine seichte Stelle, an der man ohne größere Probleme hätte rübergehen können. Doch das Rauschen des reißenden Flusses war eine ständige Konstante, egal wie weit ihr den Fluss rauf oder runter gegangen seid. Ihr konntet einfach keine passende Stelle finden.
Du schautest zu $SchleimName rüber. Ihr Gesicht war kreidebleich geworden, und auch ihr Gesichtsausdruck sagte dir, dass sie nicht nur Angst hatte, sondern richtige Panik.
Du sagst zu ihr: "$SchleimName, es sieht nicht so aus, als gäbe es eine passende Stelle für uns. Und ehrlich gesagt möchte ich dich auch nicht zwingen, durch Wasser gehen zu müssen, wenn du es nicht möchtest. Lass uns lieber einen anderen Weg suchen, der nicht so gefährlich ist."
$SchleimName schaut dich erleichtert und sehr glücklich an und sagt: "Habt vielen Dank, $MeisterName. Ihr seid der Beste."
Dann lass uns noch schnell unsere Wasservorräte auffüllen und uns dann zu den [[Bergen|Berge]] oder in den [[Wald]] aufmachen.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Mountains_Plateao.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Nachdem du deine Entscheidung getroffen hast, macht ihr euch auf zu den Bergen. Hoch in den Himmel ragen sie, selbst die Wolken am Himmel waren nicht hoch genug, dass die Berge darunter passten. Ein wahrhaft majestätischer Anblick. Die Luft wurde mit jedem Meter, den ihr nach oben stiegst, etwas kälter und der Wind, der euch um die Ohren zischte, wurde immer ein klein wenig stärker.
"$SchleimName, ich klettere voraus", sagst du zu ihr. "Du schaust, dass du mir so gut es geht folgst. Und achte darauf, dass du die Felsvorsprünge erst auf ihren Halt testest, bevor du sie mit deinem vollen Körpergewicht beanspruchst."
Einige Stunden sind vergangen. Viele große und kleine Felsen und Vorsprünge habt ihr bereits überwunden, bis ihr endlich an eine kleine freie und fast ebene Stelle kamt, an der du der Meinung bist, hier könnt ihr euch eine Weile ausruhen, bevor ihr euch auf den Weg nach unten macht.
Gut, dass ihr noch etwas Proviant hattet, den ihr nun in aller Ruhe genießen konntet. Denn hier oben in den Bergen wuchsen nicht einmal Gräser, so kahl war dieser triste Ort.
Plötzlich hörst du ein merkwürdiges Geräusch.
"$SchleimName, hörst du das auch? Es klingt, als würde etwas knacken."
Ja, ich höre es auch. Es kommt von oben, oder?
"Ich glaube schon. So etwas habe ich noch nie gehört. Was könnte das sein?"
Keine Ahnung. Aber es klingt nicht gut. Wir sollten uns vielleicht in Sicherheit bringen.
"Du hast Recht. Aber wohin?"
Du überlegst kurz. Die Situation ist unklar. Was ist die Ursache des Geräuschs? Ist es eine Gefahr? Solltet ihr fliehen oder bleiben?
Du hast drei Möglichkeiten:
1. Wir [[warten einfach]] ab, was passiert.
2. Wir steigen so schnell es geht [[hinab]].
3. Wir suchen uns schnell einen kleinen [[Unterschlupf]].
</h3>
\<</type>><img src="bilder/DEAD.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Einfach abwarten, was passiert – diese Entscheidung sollte sich als fatal erweisen. Trotz der bedrohlichen Geräusche, die eine unmittelbare Gefahr erahnen ließen, konntest du dich nicht dazu durchringen zu handeln. Lähmend lag die Angst in deinen Gliedern und regungslos bliebst du stehen
In einem ohrenbetäubenden Donnern bricht die Katastrophe herein. Eine gewaltige Steinlawine, angetrieben von unsichtbaren Naturgewalten, stürzt über den Platz hinweg. In atemberaubender Geschwindigkeit rollt die Flut aus Geröll und Felsbrocken auf dich und deine Begleiterin zu.
Die Zeit verlangsamt sich, als du die tödliche Gefahr erkennst. Doch es ist zu spät. Mit unerbittlicher Kraft prallt die Lawine auf euch ein. In einem Strudel aus Staub, Steinen und Schreien werden du und deine Begleiterin unter den Massen begraben.
Keine Zeit mehr für Bedauern, keine Zeit mehr für Gedanken an die Zukunft. In einem kurzen, schmerzhaften Augenblick werden deine Hoffnungen und Träume ausgelöscht. Die Steinlawine hat ihr tödliches Werk vollbracht.
Der Wind pfeift durch die zerklüfteten Felsen, Staub wirbelt in der Luft. Nur die kalten Steine zeugen von dem Unglück, das sich hier ereignet hat.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 3" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Mountain_path.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Statt auf die ungewisse Gefahr zu warten oder verzweifelt nach einer Höhle zu suchen, entscheidest du dich für den sofortigen Abstieg vom Berg. Ihr entdeckt einen schmalen, kaum 50 cm breiten Pfad, dessen Begehung höchste Konzentration erfordert. Ein Fehltritt könnte euch in den sicheren Tod stürzen.
Nur wenige Minuten nach eurem Aufbruch erklingt ein ohrenbetäubendes Grollen über euren Köpfen. Der Boden und die Bergwand zittern bedrohlich. Plötzlich wird dir klar, was euch bevorsteht: Eine Lawine! Du brüllst $SchleimName zu, sich eng an die Felswand zu pressen und festzuhalten.
Mit ohrenbetäubender Gewalt prasseln Felsbrocken über euch hinweg. Staub und Geröll wirbeln durch die Luft, die Sicht ist kaum noch möglich. Angst und Panik lähmen euch für kurze Momente.
<button class="arrow-button" data-passage="hinab1" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[hinab1]]</p>\
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Mountains_Cave.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Das Knacken wurde immer lauter und heftiger. Panik machte sich in euch breit. Eure Atemzüge beschleunigten sich und eure Hände begannen zu zittern.
"Lass uns schnell eine Höhle suchen!", riefst du $SchleimName zu.
Einige Momente später rief sie: "Hier, hier ist eine Höhle!"
So schnell dich deine Füße tragen konnten, ranntest du zu ihr. Eine Höhle - das könnte eure Rettung sein.
* In deiner Panik dachtest du nicht daran, vorsichtig zu sein. Du stürmst [[in die Höhle]], ohne sie vorher zu begutachten.
* Trotz deiner Panik dachtest du, [[vorsicht ist besser als nachsicht]] und untersuchtest die Höhle erst einmal vorsichtig.
</h3>
\<</type>><img src="bilder/Cave_Dark.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
<<type 28ms>>
<h3>\
Ihr habt großes Glück gehabt! Die Höhle bot euch Schutz und die Steinlawine, die den Eingang versperrte, bewahrte euch vor weiteren Gefahren. Allerdings ist der Eingang nicht vollständig blockiert, sondern nur teilweise versperrt. Ihr könnt immer noch heraus, aber es wird schwierig und mühsam sein.
Während ihr langsam zur Ruhe kommt, stellt ihr fest, dass ihr während der Flucht so schnell gelaufen seid wie nie zuvor. Was war der Grund dafür? Lag es an der puren Angst und dem Willen zu überleben, der euch in dieser Extremsituation antrieb? Man hört ja schließlich von Menschen, die in Momenten großer Gefahr unglaubliche Leistungen erbringen.
Ihr schiebt diesen Gedanken beiseite und betrachtet den blockierten Eingang. Wie werdet ihr da herauskommen? Die Öffnung ist zu klein, um einfach hindurchzugehen, und es ist unklar, ob es einen anderen Ausgang gibt.
<button class="arrow-button" data-passage="Höhlen Ausgang" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Höhlen Ausgang]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/DEAD.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Langsam und vorsichtig näherst du dich der Höhle. Ein Schaudern durchfährt dich, denn du weißt nicht, welche Gefahren in ihrem Inneren lauern könnten. Mit Argusaugen untersuchst du den Eingang, suchst nach Hinweisen auf mögliche Bedrohungen.
Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, bricht das Chaos aus. Ein ohrenbetäubendes Krachen hallt durch die Luft, und riesige Felsbrocken stürzten aus den Bergen auf euch herab. Du hast keine Zeit zu reagieren, keine Chance zu fliehen. Die Lawine aus Steinen und Geröll begräbt euch unter sich.
In einem Strudel aus Staub und Steinen gehst du zu Boden, den sicheren Tod vor Augen. Panik und Verzweiflung lähmen zunehmend deine Gedanken. Von Felsen erschlagen, was für ein trauriges Ende, nur weil ich dieses mal übervorsichtig war.
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 3" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
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\<</type>><img src="bilder/Dark_Forest_Moonstalker.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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"$MeisterName, das Heulen, das wir gerade gehört haben, könnte von Moonstalker stammen. Das ist ein majestätischer Wolf mit einem Eulenkopf, dessen rabenschwarzes Fell im Mondlicht silbern schimmert. Das könnte, wenn sie uns wittern oder sehen sollten, recht gefährlich werden. Denn sie jagen immer in einer Gruppe von fünf bis acht Tieren. Diese Schreie kann ich nicht genau zuordnen, könnten aber Goblins sein, die sich auf der Jagd nach den Moonstalkern befinden."
Da platzt es aus dir heraus: "$SchleimName, essen die Goblins etwa diese Moonstalker oder warum jagen sie die?"**
Sie antwortet dir: "Nein, ganz im Gegenteil. Meines Wissens sind Moonstalker so etwas wie das, was Pferde für Menschen sind. $MeisterName, ich denke auch, wenn der Weg weit war, sollten wir nicht unbedingt den Weg durch den Wald nehmen, zumal wir diesen auch nicht kennen und es bald dunkel werden wird. Wir sollten umdrehen und wieder zum [[Fluss]] oder in die [[Berge]] gehen."
Du nickst. Du hast Angst, aber du vertraust $SchleimName's Urteil. Sie hat mehr Erfahrung in dieser Welt als du und weiß, wovon sie spricht.
Ihr dreht euch um und macht euch auf den Rückweg.
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\<</type>><img src="bilder/Mountains_Plateao.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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"Das wird wohl ein ganzes Stück Arbeit, $SchleimName", sagst du besorgt. "Die Felsen sehen nicht so aus, als könnte man sie von hier drinnen gut bewegen, ohne dass sie uns entgegenrollen."
$SchleimName schaut dich an und lächelt. "Na, $MeisterName, hast du schon vergessen, dass ich ein Schleim bin? Ich werde locker durch die schmale Öffnung nach draußen kommen. Dann ziehe ich von außen, und du drückst von innen gegen die Felsen. So sollten wir das schnell erledigt haben."
Auch wenn es einfach klingt, braucht ihr einige Zeit, um einen Durchgang zu schaffen, der groß genug ist, damit du hindurchpasst. Während der Arbeit geht dir ein Gedanke nicht aus dem Kopf: Es gab eigentlich gar kein richtiges Anzeichen, was eine Steinlawine hätte auslösen können. Auch $SchleimName hat keine Ahnung, die das erklären könnte.
Nachdem ihr endlich einen Durchgang freigeräumt habt, kriechst du vorsichtig durch die enge Öffnung.
<button class="arrow-button" data-passage="Der Abstieg" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der Abstieg]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Mountain_path.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Nach bangen Minuten flaut der Steinschlag ab. Staub und Lärm verziehen sich. Ihr blickt euch erleichtert an, heil und unverletzt überlebt. Ein Wunder, denkt ihr euch, an diesem Ort so davongekommen zu sein.
Trotz des Schrecks beschließt ihr, den Abstieg fortzusetzen. Die Angst sitzt tief, aber ihr wisst, dass ihr hier nicht in Sicherheit seid. Langsam und vorsichtig setzt ihr euren Weg fort, die Erinnerung an die Lawine immer im Hinterkopf.
Der Abstieg zieht sich in die Länge. Der Schrecken lähmt eure Schritte, die Kraft schwindet. Doch ihr gebt nicht auf. Schritt für Schritt kämpft ihr euch den Berg hinab, getrieben von dem Willen zu überleben.
Als ihr sicher am Fuße des Berges angelangt seid, lasst ihr euch erschöpft auf den Boden sinken. Erleichterung und Dankbarkeit durchströmen euch. Ihr habt die Lawine überlebt, gegen alle Widrigkeiten.
<button class="arrow-button" data-passage="Das Taal" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Taal]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Wiese.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Der Schrecken der Lawine sitzt tief in euren Knochen. Die Gefahr, die in den Bergen lauert, wird euch stets präsent sein. Doch gleichzeitig habt ihr in dieser Extremsituation gelernt, einen kühlen Kopf zu bewahren und entschlossen zu handeln.
Was euch nach dieser Erfahrung erwartet, ist ungewiss. Doch eines ist sicher: Ihr werdet gestärkt aus dieser Prüfung hervorgehen, mit einem neuen Blick auf das Leben und einem tiefen Respekt vor der Macht der Natur.
Doch Zweifel nagen an euch. War es wirklich die Natur, die diese Lawine auslöste? So plötzlich, ohne jegliches Vorzeichen wie ein Erdbeben oder eine Explosion? Ihr habt nichts dergleichen wahrgenommen. Ein Mysterium, das ihr wohl nie ergründen werdet, denkt ihr euch.
Verschiedene Gedanken schießen euch durch den Kopf. War es ein absichtlicher Akt? Jemand, der euch Schaden zufügen wollte? Oder steckt etwas Übernatürliches dahinter?
All diese Spekulationen und Zweifel bringen euch zwar keinen Schritt weiter, aber eines ist sicher: Ihr müsst weitermachen. Eure Vorräte schwinden, und ihr könnt nicht ewig an diesem Ort verweilen.
Mit schwerem Herzen und voller Ungewissheit beschließt ihr, den Weg zum nächsten Dorf fortzusetzen. Die Erinnerung an die Lawine und das ungelöste Rätsel lastet schwer auf euch, aber der Wille zu überleben und einen sicheren Ort zu erreichen ist stärker.
<button class="arrow-button" data-passage="Die Übernachtung" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Die Übernachtung]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Mountain_path.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Bevor ihr euch auf den beschwerlichen Abstieg begebt, gönnt ihr euch einen kurzen Moment der Ruhe. Die Erinnerung an die Lawine und die Ungewissheit über die Zukunft lasten schwer auf euch. Doch ihr wisst, dass ihr weitermachen müsst.
Ihr entdeckt einen schmalen Pfad, der sich kaum 50 cm breit den Berg hinabschlängelt. Die steile Wand auf der einen Seite, der tiefe Abgrund auf der anderen – ein Fehltritt könnte euch in den sicheren Tod stürzen. Mit klopfendem Herzen und höchster Konzentration beginnt ihr den Abstieg.
Jeder Schritt erfordert absolute Aufmerksamkeit. Die Kälte beißt in eure Haut, der Wind peitscht euch ins Gesicht. Ihr kämpft gegen Müdigkeit und Erschöpfung, doch ihr gebt nicht auf. Langsam, aber sicher kommt ihr voran.
Stunden vergehen, bis ihr endlich den Fuß des Berges erreicht. Der schmale Pfad hat euch alles abverlangt, doch ihr habt es geschafft. Ihr seid in Sicherheit.
<button class="arrow-button" data-passage="Das Taal" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Das Taal]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/2Monste_Nacht_Wasser_Berge.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Bevor ihr euch auf den beschwerlichen Weg zum nächsten Dorf macht, wisst ihr, dass ihr eine Pause braucht. Die Anstrengungen des Abstiegs haben euch an die Grenzen gebracht, und die Dunkelheit der Nacht bricht bereits herein.
Der Gedanke, den Wald in der Finsternis zu durchqueren, ist euch beiden nicht geheuer. Die Erinnerung an die Lawine und die Ungewissheit der vergangenen Tage lassen euch wachsam sein.
Ihr beschließt, ein Lager aufzuschlagen. Du kümmerst dich um die Vorbereitung des Platzes, während $SchleimName Holz für ein wärmendes Feuer sammelt. Nach einem kargen, aber wohltuenden Mahl, sinkt ihr erschöpft in den Schlaf.
Die Nacht ist klar und kühl. Immer wieder weckt dich das prasselnde Feuer, das langsam erlischt und nicht mehr genug Wärme spendet. Du legst neues Holz nach und versinkst erneut in einen unruhigen Schlaf.
In deinen Träumen mischen sich die Schrecken des Tages mit vagen Hoffnungen auf die Zukunft. Ängste und Zweifel lauern im Hintergund. Doch die Müdigkeit ist stärker, und du schläfst bald wieder ein.
Langsam dämmert der Morgen. Ihr erwacht mit steifen Gliedern und fröstelnd in der kühlen Luft. Doch ihr seid ausgeruht und bereit, den neuen Tag anzugehen.
<button class="arrow-button" data-passage="Der dunkle Wald" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Der dunkle Wald]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Forest.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Nach einem kargen Frühstück und dem Auffüllen eurer Wasservorräte an einem nahen See brecht ihr auf in Richtung des dunklen Waldes, der vor euch liegt. Dein Blick wandert zu $SchleimName, und du fragst sie, ob sie etwas über den Wald wisse. Doch sie schüttelt traurig den Kopf und meint, sie sei in dieser Region nur einmal gewesen, und zwar als sie geboren wurde.
Neugierig erkundigst du dich nach der Fortpflanzung der Schleime. Ob sie Nachwuchs bekommen oder Eier legen, fragst du dich. Sie lächelt dich an, dieses wundervolle Lächeln, das dich so glücklich macht. Nein, erklärt sie, wenn sie ein bestimmtes Alter erreichen und genügend Nährstoffe aufgenommen haben, können sie sich teilen, wenn sie es denn wollen. Ein Teil von ihnen spaltet sich ab und entwickelt ein eigenes Bewusstsein.
Du bist so gefesselt von ihren Worten, dass du gar nicht bemerkst, wie ihr bereits am Waldrand angekommen seid. $SchleimName, sagst du, lass uns beim Durchqueren des Waldes wieder nach Beeren und Pilzen Ausschau halten. Wir müssen unsere Vorräte unbedingt auffüllen.
Erstaunlicherweise kommt ihr schnell voran. Ihr findet reichlich Beeren und Pilze und werdet weder von wilden Tieren noch anderen Monstern belästigt. Nach kurzer Zeit habt ihr den Wald durchquert und könnt in der Ferne ein kleines, beschauliches Dorf sehen. Rauch steigt aus den Kaminen, und Felder erstrecken sich bis zum Horizont. Ein Zeichen von Leben und Hoffnung nach den vergangenen Strapazen.
Das Dorf deutet auf Ackerbau hin und verspricht Nahrung und Unterschlupf. Doch was euch dort erwartet, ist ungewiss. Werden die Bewohner euch freundlich aufnehmen oder euch mit Misstrauen begegnen? Welche neuen Herausforderungen warten in dieser unbekannten Umgebung auf euch?
<button class="arrow-button" data-passage="Kapitel 5" style="color: #b507ff; background-color: transparent; border: none; cursor: pointer; font-size: 50px; height: 1em; line-height: 0;">→</button>\
<p style="text-indent: -9999px;">[[Kapitel 5]]</p>\
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\<</type>><img src="bilder/Dorf_klein.png" width="350px" height="350px" style="display: block; margin: 0 auto;">
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Kapitel: 5 Das erste Dorf
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DAS ENDE
Update kommt ;-)
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